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Homöopathie und Traditionelle Medizin – Wer heilt, behält Recht!

Published On: 25. November 2022 11:50

Vor kurzem fand ein weiterer Internationaler Online-Kongress von „United to Heal“ mit Mathias Berner und seinem Team statt. Das Unterthema lautete „In Würde altern“. Primär ging es wieder um Homöopathie, aber auch jegliche Form wirksamen Heilens. Dass hier mitnichten Gentechnik gemeint sein kann, offenbarte sich in den insgesamt 45 Interviews mit hochkarätigen Experten rund um den Erdball.

Längst dürfte Eingeweihten klar sein, warum man gerade im deutschen Sprachraum, also in der Heimat des größten Homöopathen, Samuel Hahnemann, diese Medizin besonders angreift und immer noch versucht, sie lächerlich zu machen und als Einbildung abzutun, weil sie „auf materieller Ebene“ nicht zu beweisen sei. Noch so viele tatsächliche Erfolge, die nicht selten an Wunder grenzen, zählen hier nicht.

So wie seit jeher viele „Naturheiler“ in Europa immer wieder verfolgt und als Quacksalber verunglimpft wurden, egal wie gut ihre Heilerfolge auch waren. Dafür sorgte die aufkommende „moderne“ Medizin, deren Ärzte zwar lange nicht einmal etwas vom Händewaschen verstanden, die aber dennoch glaubten, alles besser zu wissen, als der Rest der Welt. Wer sie kritisierte, wurde kalt gestellt und das wünschen sich gewisse Pharmakonzerne und ihre Trittbrettfahrer wohl bis heute.

Aktuell wird offenbar versucht, Europa als neue Bastion eines digital gesteuerten Impf- und Gentechnikwahns zu inszenieren. Etwa weil in anderen Erdteilen dieser Megaindustrie langsam, aber sicher ihre Felle davonschwimmen? Selbst in den USA sind solche Tendenzen erkennbar und China oder Afrika haben ebenfalls nicht vor, ihre wertvolle traditionelle Medizin gänzlich der modernen Forschung zu opfern.

In Europa behaupten zwar einzelne Ärzte und Institutionen ebenfalls, sich stark für eine „Traditionelle Europäische Medizin“ (TEM) zu engagieren, sobald es aber die eigene Karriere und den geliebten Mammon betrifft, gehen nicht wenige doch wieder vor Chemo- und Techniklobbyisten in die Knie und relativieren gehorsam altes Erfahrungs- und Praxiswissen, weil es ja noch nicht „wissenschaftlich bewiesen“ ist (gutes Beispiel: Hildegard-Medizin). „Wes Brot ich ess‘, des‘ Lied ich sing“, ist kaum irgendwo besser erfahrbar, als im schönen Mitteleuropa. Hätte man allerdings im Bereich des Heilens, immer darauf gewartet, bis „die Experten“ uns etwas bestätigen, wäre die Menschheit vorher ausgestorben. Natürlich braucht es Forschung, aber es geht schon jetzt auch ganz anders…

Indien als Vorreiter echter Ganzheitsmedizin

Ein Land, wo es aus guten Gründen keine hysterische „Gegenbewegung“ zur Homöopathie gibt, ist Indien, das man hierzulande ja immer noch gern als „arm“ und rückständig darstellt. So arm Teile der indischen Bevölkerung von derzeit 1,4 Milliarden aus unserer Sicht auch sein mögen, so offen sind diese Menschen für persönliche Erfahrungswerte und ihre alten Traditionen. Wie überall oft gepaart mit (religiösen oder kastenbedingten) Vorurteilen und fehlender Bildung, jedoch ist man bereit, dem Offensichtlichen zu glauben. Und mehr als offensichtlich war und ist in Indien nicht nur der Nutzen der traditionellen Medizinsysteme von Ayurveda, Yoga und weiteren Methoden, sondern auch der immense Erfolg der Homöopathie. Diese wurde zwar erst von der englischen Kolonialmacht nach Indien gebracht, dort aber dank großer Effektivität nachhaltig rezipiert und fortentwickelt.

Die Mainstream-Presse schweigt natürlich darüber, dass das neue englische Königspaar die Homöopathie hoch schätzt, die ganze Familie seit Jahrzehnten damit behandelt wird und Charles und Camilla sich nach dem Begräbnis der Queen einmal mehr in ein bekanntes indisches Heil- und Wellnesszentrum zur Erholung und Behandlung begeben haben (falls sie geimpft wurden, konnte man mögliche Folgen sicher gut abfangen). Offiziell darf der König sich dazu nicht äußern, man verschweigt es im täglichen Leben aber keineswegs. Für unsere Klatschblätter stets eine willkommene Gelegenheit, diesen klugen Mann dafür lächerlich zu machen.

Wie es ja bereits geschah, als wir noch keine Bäume umarmten, der Prinz aber schon mit Pflanzen sprach und 2010 ein wunderbares, kaum bekanntes Buch über sein Wissen veröffentlichte, dessen Lektüre ich jedem, der es noch auftreiben kann, wärmstens empfehle. Wie auch seinen Bericht über ein Gartenjahr in Highgrove. Man muss die Monarchie nicht gut heißen, aber diese wertvolle Arbeit ist zu respektieren und zu würdigen. Dahin sollte man Klimakleber vielleicht schicken, um etwas Sinnvolles für die „Klimarettung“ zu tun.

Dr. Raj Manchanda über AYUSH und Indiens integrative Medizin

Gesetzt den Fall, man wollte einen Staat wie Indien, zu dem 34 Länder mit 4 Religionen, 22 offiziellen Sprachen und unzähligen Traditionen gehören, unter die aggressive Knute einer chemischen Medizin und Gentechnik zwingen – wäre das erfolgreich? Höchstvermutlich nicht. Das durfte schon Mr. Bill Gates erfahren, gegen den wegen seiner Aktionen in Indien ein Strafverfahren läuft und der, soweit bekannt, des Landes verwiesen wurde.

Hier scheint eine (natürlich auch nicht fehlerfreie) Regierung sich trotz aller Probleme ernsthaft um das Wohl seiner Bürger zu sorgen. In Regierungsdiensten steht auch ein ausgezeichneter Arzt und Homöopath, Dr. Raj Manchanda, der in dem Online-Kongress hoch interessante Einblicke in das indische Gesundheitssystem präsentierte.

Ein eigenes Gesundheitsministerium des indischen Staates nennt sich seit 2014 mit offizieller Bezeichnung AYUSH und es birgt einmalige Besonderheiten: Die Buchstaben stehen hier A – für Ayurveda, Y – für Yoga und Naturopathie, U – für das Unani-System (griechisch-arabische Medizin), S – für Siddha / Sowa Rigpa / (Südindische und Tibetische Medizin) sowie H – für Homöopathie. Diese Systeme stehen für jeden als Behandlungsoptionen vollkommen gleichwertig nebeneinander!

Außerdem existiert natürlich die anerkannte westliche Schulmedizin, ihr wird jedoch kein Vorzug vor den alternativen bzw. traditionellen Systemen gegeben. Ihr Wert wird natürlich anerkannt – vor allem bei nötigen Operationen, als Notfallmedizin und für alle, die sie eben im Anlassfall oder in den entsprechenden Kliniken nutzen wollen und können. Sie kostet aufgrund der Medikamente nämlich auch viel mehr als traditionelle Behandlungen, die für mittellose Menschen in der Regel gratis angeboten werden. Niemandem wird eine bestimmte Behandlung aufgenötigt, man wünscht ein Miteinander aller Ärzte und Therapeuten. Welche sie wählen, bleibt den Patienten überlassen.

Sichtbar ist allerdings lt. Dr. Manchanda – gerade nach Covid und dessen Folgen, aber ebenso wegen der vielen Impfschäden, dass der Zulauf zu alternativen Behandlungsmethoden massiv ansteigt. Die Menschen stimmen mit den Füßen darüber ab, was sie als wertvoll für sich ansehen. Eine ständig wachsende Zahl von Kranken landet nun bei der Homöopathie, nachdem die Schulmedizin ihnen, speziell bei Covid-Problemen, nicht (mehr) helfen konnte.

Natürlich war die erste Covid-Welle für prädisponierte Menschen auch gefährlich und in Indien sieht man aktuell Fälle von Long Covid ebenso wie Impfschäden. Beides scheint aber auch gleichermaßen mit den richtigen Mitteln und traditionellen Methoden heilbar zu sein. Laut Dr. Manchanda und weiteren Homöopathen bestand zu keiner Zeit die Notwendigkeit des Impfens. Viele sind auch dort nur der Angst-Propaganda auf den Leim gegangen. Mit dem Altern ist es ähnlich – man wird es nicht abschaffen, aber mit traditionellen Methoden und Homöopathie kann dieser natürliche Prozess wesentlich verlangsamt werden, um sich auf ein hohes Alter in Würde zu freuen, statt die letzten Jahre, vollgestopft mit Chemie, in einem Heim zu verbringen. Dafür sorgt in Indien auch die Selbstverständlichkeit, sich in der Familie um alte Menschen zu kümmern und ihre Weisheit zu respektieren. Am schlechtesten geht es leider allen, die im Alter niemanden mehr haben.

Was an AYUSH herausragend ist: Es gibt nun für jedes der genannten Systeme auch offiziell anerkannte, einheitlich geregelte Ausbildungen und alle Systeme werden in gleichem Ausmaß staatlich gefördert! So existiert bereits eine eigene Pharmacopoeia mit inzwischen rund 1000 geprüften Mitteln, die im „Drug & Cosmetic Act“ geregelt ist und laufend weiter entwickelt wird. Alle Seiten arbeiten zusammen und tauschen sich beständig aus.

Diverse Zentren und Institute kümmern sich um die Agenden jedes einzelnen Systems und alle Länder Indiens sind staatlich aufgefordert und werden unterstützt, diese offizielle Strategie der nationalen Gesundheitsvorsorge zu etablieren und den medizinischen Pluralismus herzustellen. Ziel ist es, Chemie und Antibiotika künftig so weit wie möglich einzusparen und den Menschen überall im Land genügend zugelassene Ärzte für alle Systeme zur Verfügung zu stellen.

Für uns hier als Quasi-Sklaven der EU, wo man derzeit nur die Impfungen einpeitscht und nicht einmal Wissenschaftler, geschweige denn Ärzte eine kritische Meinung haben dürfen, schier unglaublich! Betreffend Kosten können homöopathische Kliniken in Indien diese gegenüber der Schulmedizin nachweislich um ein Fünftel reduzieren und ihre Patienten sind zufriedener, weil man sie nicht einfach mit Technik und Chemie überfährt.

Bleibt wohl die Frage: WER ist hier rückständig und „arm“ (im Geiste)? Selbst die WHO hat Indiens Weg („Traditional Medicine Strategy 2014 – 2023“) gelobt und stellte fest, künftig für die Wertschätzung traditioneller Heilsysteme eintreten zu wollen. Bekommt man das, dank „guter“ Lobby-Arbeit der Industriekonzerne, hier absichtlich nie zu hören? Und wie realistisch ist dieses nette Versprechen angesichts der „monetären Ausstattung“ der WHO und ihrer von zweifelhaften Kräften gesteuerten, globalen Pandemiepläne?

Sehr wohl betont auch Dr. Manchanda, dass der 1978 gegründete indische Forschungsrat sich noch stärker für die Sache einsetzen müsste, denn natürlich passt diese Strategie auch in Indien nicht jedem. Aufhalten lässt sich die positive Entwicklung aber schon deshalb nicht mehr, weil gerade die Studienlage in Bezug auf Homöopathie sich laufend verbessert und sogar völlig neue Methoden gefunden wurden (dazu bald mehr), die ihren Impact hieb- und stichfest nachweisen.

ald wird niemand mehr mit dem Totschlag-Argument der angeblichen Unwissenschaftlichkeit durchkommen. Auch diesbezüglich herrscht in Europa noch das große Schweigen im Walde. In Indien wurde schon ab der ersten Covid-Welle genau beobachtet und die passenden Mittel waren in der Homöopathie rasch gefunden. Präzise Falldokumentationen waren ebenso selbstverständlich, wie die rasche Anwendung einer neuen, wirksamen Covid-Nosode. Während man hier tagtäglich damit beschäftigt war, kollektive Panik zu verbreiten und die Menschen mit Masken, Lockdowns, fragwürdigen Daten und sogar einer Impfpflicht zu drangsalieren, haben Homöopathen in aller Welt ernsthafte Forschungsarbeit in ihrer Praxis und in den Kliniken geleistet. Man darf also mit Recht hoffen: Die Unterdrückung dieses enormen Heilpotenzials wird nicht mehr lange funktionieren.

Es ist schon interessant, dass ein „armes“ Land wie Indien der „reichen“ westlichen Welt erst zeigen muss, wie man für das Wohl der Menschen eintritt und ein allzu niederträchtiges Virus der Geld- und Machtgier in die Schranken weisen kann. Es muss sich aber auch jede und jeder selbst darüber klar werden, welche Art von Gesundheit wir wollen: Eigenvorsorge und einen bewussteren Lebensstil, mit guter Ernährung, Seelenhygiene und primär ungefährlichen Heilmethoden, so wie es in Indien als „normal“ gilt? Oder möchten wir der geradezu kindischen Fantasie anhängen, „die Wissenschaft“ würde für uns Wundermittel in Form von Genspritzein und bunten Pillen erfinden, die „gesund“ und fast unsterblich machen, am Ende aber nur langsames Siechtum produzieren, denn davon lebt diese Megaindustrie.

It’s up to you!

Dr. Raj Kumar Manchanda aktuelle Positionen:

  • Direktor Ayurveda, Yoga & Naturheilkunde, Unani, Siddha und Homöopathie (AYUSH), Regierung von Delhi, Indien
    Als Direktor (AYUSH) führte er mehrere Initiativen der Regierung zur Versorgung von COVID-19-Patienten mit AYUSH-Systemen an und führte fünf klinische Forschungsprojekte zur Datenerhebung durch.
  • Als Vorsitzender des Unterausschusses des Drug Technical Advisory Board der indischen Regierung brachte er Änderungen in den Vorschriften des Arzneimittel- und Kosmetikgesetzes ein, um die Verbreitung und breite Verfügbarkeit homöopathischer Arzneimittel zu gewährleisten.
  • Sekretär für Information und Kommunikation,
  • Liga Medicorum Homoeopathica Internationalis, Deutschland
Bild von Bruno /Germany auf Pixabay

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.

© Dr. Gabriele Feyerer, Juristin, freie Autorin / Journalistin: Es bestehen keine „Interessenskonflikte“. Ich verdiene nichts an den genannten Produkten. Meine Artikel liefern Information und stellen keine Anleitung zur Selbstbehandlung dar.


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