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Virtuelle Realität erleben

Published On: 25. November 2022 2:37

Virtuelle Realität, Englisch „Virtual Reality“ ist ein Trend. In den virtuellen Welten werden die Claims abgesteckt und Investoren geben Millionensummen aus um Anteile am sogenannten Metaversum zu haben.

Der Markt der virtuellen Realität wächst stark.

So wundert es nicht, daß sogar große Milliardenkonzerne im Markt mitmischen wollen.

Leute legen sich virtuelle Identitäten zu und Künstler geben im virtuellen Raum virtuelle Konzerte.

Manche handeln das sogenannte Metaversum der virtuellen Realität bereits als Nachfolger des Internets.

Doch wer weiß sich eigentlich genau etwas darunter vorzustellen, unter einer virtuellen Realität? Kaum jemand kennt sie.

Wo man sie erleben kann weiß niemand recht. Wobei, nicht ganz. In Rümlang bei Zürich gibt es den „einzigen VR-Park in der Schweiz mit den besten Spielen der Welt“ wie die Eigenbeschreibung heißt.

Wer also einmal testen möchte wie er sich in der virtuellen Realität wohlfühlt, der kann dies tatsächlich schon tun, zumindest bei Zürich.

Das Metaversum ist aber nicht nur Spiele spielen, sogenanntes Gaming, behaupten Experten. Sondern es handele sich um einen Raum, in welchem wir uns Menschen in Zukunft viel öfters aufhalten werden. Etwa um Einkaufserlebnisse zu haben und Produkte virtuell testen zu können. Oder um sich im virtuellen Raum zu entspannen oder in virtuellen Welten Abenteuer zu erleben.

Wer in Zukunft das Matterhorn sehen möchte aber in Indien wohnt muß gemäß Ansicht von Zukunftsforschern dann nicht mehr nach Zermatt reisen. Ähnlich wie jemand der nach der Erfindung des Telefons nicht mehr um seine Großmutter zu sprechen zur Großmutter fahren mußte. Er konnte einfach anrufen.

Wenn man diese Zukunftsaussichten hört und sich zu gemüte führt, so wundert man sich nicht mehr, daß einige Chefs der großen Tech-Giganten wie Facebook-Chef Mark Zuckerberg die Ausführungen von Zukunftsforschern wie Matthew Ball zur Pflichtlektüre seiner Mitarbeiter erklärt hat. Bezeichnenderweise und wohl auch nicht ohne einen Grund hat sich Facebook mit seinen weiteren Projekten wie Whatsapp und Instagram etc. ja in „Meta“ umbenannt.

Das Metaversum würde eine Erweiterung des Internet und in dessen digitalem Raum würden wir mehr Freizeit, Arbeitszeit und auch sonstige Lebenszeit verbringen.

Auch für die Medizin könnten die Simulationen der virtuellen Welt Fortschritte bringen. Zahnärzte müßten nicht mehr am lebenden Patienten ihren Beruf lernen, Chirurgen ebenfalls nicht. Oder auch in der Ausbildung anderer Bereiche wie Coiffeure, Taxifahrer oder Masseuse könnte man von den neuen virtuellen Welten in Zukunft profitieren.

Apropos Taxifahrer: Fahrschüler könnten anstatt die Straßen unsicher zu machen in der virtuellen Realität üben.

Hologramme könnten dabei helfen. Sie gibt es bisher bloß in Zukunftsfilmen, doch alles was in alten Science-fiction-Filmen zu sehen war ist heute schon Realität wie zum Beispiel Flachbildschirme. Um bloß ein Beispiel zu nennen.

(rm)

(Bildquelle: wearevr.ch)

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