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Heftige Debatten um Film „Died Suddenly“

Published On: 27. November 2022 12:25

„Died Suddenly“ sorgt für enorm viel Gesprächsbedarf. Der Film hat an vielen Ecken eine heftige Debatte ausgelöst. Von Falschinformationen bis zu Blutgerinnsel – TKP hat die wichtigsten Punkte zusammengefasst. 

Der Dokumentarfilm von Stew Peters schlug voll ein. Innerhalb der ersten zwei Tage wurde sie mehr als 10 Millionen Mal gesehen. Der Film ist kurz, knackig, schockierend. Wie es der Filmemacher gerne hat. Das führte zu heftigen Debatten, auch innerhalb der Opposition. Die schärfste Kritik am Film kam dabei vom Kriminologen und Wissenschaftler Josh Guetzkow. Er schreibt, dass „großartige Information“ mit „einer Menge Müll“ vermischt worden sei. Was den Film zu „typischem Schrott“ mache.

Reißerischer Filmemacher

Vier Punkte zählt Guetzkow auf. Darunter ein statistischer Fehler, welcher dem Whistleblower der Militärdatenbank unterlaufen sei. Oder ein Fehler bei der Darstellung der Fehlgeburten im Pfizer-Bericht, diesen Fehler habe Naomi Wolf regelmäßig begangen, schreibt Guetzkow. Auch werde die australische Geburtenstatistik missinterpretiert, was die Darstellung eines enormen Rückgangs falsch mache.

Und während es „zweifellos eine weltweite Regierungsagenda zur Reduzierung der Bevölkerung“ gebe, verliere sich der Film auch hier in plumper Sensationslust. Niemand habe offen gesagt, „dass er die Bevölkerung reduzieren will, indem er Menschen tötet und unfruchtbar macht.“ Gates und andere würden stets sagen, dass sie die Geburtenrate senken wollen, indem sie den Lebensstandard verbessern wollen und besseren Zugang zu Verhütungsmittel und Abtreibung gewährleisten wollen, so die Kritik des Wissenschaftlers.

Er erinnert auch daran, dass der israelische Impfstoffforscher Shmuel Shapira nach einem Interview mit Peters massiv diskreditiert wurde. Über Shapira hatte TKP im Sommer berichtet, er war ein führender Wissenschaftler Israels und übt, seitdem er selbst einen Impfschaden erleidet hat, Fundamentalkritik. Das Interview von Peters wurde allerdings ebenfalls so verwertet, um es dem Medienapparat und den „Faktencheckern“ zu servieren.

Faktenchecks

Ganz anders sieht das aber der Blogger „Kim Dotcom“. Der Dokumentarfilm versetze „die Propagandamedien, die die Covid-Impfstoffe rund um die Uhr verkauft haben, in Panik. Das ist großartig, denn mehr Menschen werden den Film sehen und sich fragen, was diese Gummiklumpen sind, die ganze Arterien verstopfen, und warum es sie vor den Covid-Impfstoffen nicht gab“, schreibt er auf Twitter. Die enthaltenen Fehlinformationen erkennt er angesichts der schockierenden Bilder und Fakten als nicht recht problematisch an.

Der Film inklusive deutschen Untertiteln. 

Auf Telegram teilte Robert Malone nicht nur die Kritik von Guetzkow sondern auch die Besprechung von „Natural News“. Diese hat Mike Adams geteilt, der selbst an Film mitgewirkt hat. Er übte zunächst Kritik, weil er einen Teil –  jenen mit Dr. Jane Ruby – im Film vermisst hatte. So schrieb er aber dann:

„Viele Leute haben meine Absicht falsch interpretiert, und ich merkte, dass diese Geschichte dazu benutzt wurde, Stew Peters anzugreifen oder den Film selbst zu diskreditieren, der, wie ich bereits sagte, ein starker Film ist, der eine kritische Botschaft für die Menschheit enthält. Es war nie meine Absicht, Stew Peters anzugreifen. Ich habe wiederholt für seine Arbeit und seine Videos geworben. Wir haben viele Male redaktionell über seine Arbeit berichtet. Ich stimme mit der Kernbotschaft dieses Films überein, und er muss von Milliarden gesehen werden, nicht nur von Millionen.“

Auch Steve Krisch, der ebenfalls im Film aufgetreten ist, verteidigt diesen vehement. Er beschränkt sich auf die schockierenden Blutgerinnsel, die im Film gezeigt werden. Denn einige Faktenchecker seien umgehend ausgerückt, um zu sagen, dass diese post-mortem ganz normal wären.

Pathologe Ryan Cole antworte via Steve Kirsch: „Nachdem ich in meiner langen Karriere unzählige Autopsien durchgeführt, Dutzende dieser neuartigen Gerinnsel untersucht, die Spike-Protein-Gerinnungsmechanismen ausgiebig erforscht und über 500.000 Patienten durch das Mikroskop diagnostiziert habe, lade ich meinen Kollegen Dr. Burnett (der „Faktenchecker“, Anm.) und alle Kollegen aus der ganzen Welt ein, sich an mein Mikroskop zu setzen und die Wahrheit zu beobachten und ihren gekauften Stolz beiseite zu legen. Die Zellen lügen nicht!!!“ Eine ausführliche Besprechung der Blutgerinnsel findet man zudem von „A Midwestern Doctor“ hier.


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