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Pilot mit Herzinfarkt macht Umkehr von Envoy-Flug 3556 vom Flughafen Chicago O’Hare nötig

Published On: 28. November 2022 8:18

Viele Fluglinien und Aufsichtsbehörden haben Corona-Impfungen für Piloten und fliegendes Personal verpflichtend gemacht. Es gab bereits einige sicherheitsrelevante Vorfälle und Herzattacken von Piloten. Kardiologen vermuten, dass etwa ein Drittel der Piloten stille Myocarditis haben.

Am 19. November 2022, um 19:41 PM CST, startete der Envoy-Flug 3556 vom Flughafen Chicago O’Hare mit dem Ziel Columbus Ohio in die Luft, wie Dr. Kevin Stillwagon auf seinem Substack berichtet. Achtzehn Minuten später landete der Flug mit dem bewusstlosen Flugkapitän Patrick Ford auf dem linken Sitz wieder auf dem O’Hare Airport.

Nach der Landung hielt der Pilot auf dem rechten Sitz, ebenfalls ein Flugkapitän, das Flugzeug an und musste die Leiche aus dem linken Sitz entfernen. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die Steuerung für das Bugrad bei diesem Flugzeug nur vom linken Sitz aus bedient werden kann. Es gab erfolglose Versuche, Patrick wiederzubeleben, bevor sie den Flugsteig erreichten. Er wurde in ein örtliches Krankenhaus gebracht und für tot erklärt.

Aufsehen erregt hatte früher schon der Herzanfall eines American Airloines Piloten nach der Landung. Der Ausfall eines Piloten insbesondere in kritischen Flugphasen wie Start oder Landung ist eine Bedrohung für die Sicherheit jedes kommerziellen Fluges. Die Flugbesatzungen werden für dieses Szenario geschult, weil es in der Vergangenheit schon vorgekommen ist und auch wieder vorkommen wird.

Die Arbeitsunfähigkeit eines Piloten kann jederzeit eintreten, und wenn sie in den kritischen Phasen des Starts oder der Landung eintritt, ist die Sicherheit noch mehr gefährdet. Bei diesem jüngsten Vorfall war der Pilot auf dem rechten Sitz ein Kapitän, der einen brandneuen Kapitän auf dem linken Sitz ausbildete. Dieser Check-Kapitän war sehr erfahren, verhielt sich in diesem Notfall sehr ruhig, hat wahrscheinlich schon andere Piloten für Notfallszenarien geschult und war in der Lage, das Flugzeug in kürzester Zeit sicher auf den Boden zu bringen.

Die FAA hat eine umfassende Untersuchung des Vorfalls angekündigt. Diese Untersuchung muss eine Autopsie beinhalten, um die Todesursache zu ermitteln. Es kann nur vermutet werden, dass der Verstorbenen geimpft wurde. Myokarditis ist jedenfalls als mögliche Nebenwirkung einer der Covid-Spritzen aufgeführt ist. Bekannt ist weiter dass eine Myokarditis ohne jegliche Symptome vorhanden sein kann. Myokarditis kann tödlich sein und ohne Vorwarnung zu Herzversagen führen.

In den USA empfahl die FAA, dass alle Piloten die Impfung erhalten sollten. Dies geschah offenbar in der Annahme, dass dies den Piloten vor einer Infektion schützen und eine Ansteckung anderer verhindern würde. Sicherheit“ also, das Schlagwort, das die FAA und das Management der Fluggesellschaften so gerne benutzen.

Gegen die Impfpflicht haben Pilotenverbände wie die Freedom Flyers mobil gemacht. In den USA wurden Klagen gegen Airlines eingereicht um den Impfzwang zu kippen. Auch in Europa gab und gibt es Auseinandersetzungen, wie etwa bei der Lufthansa Tochter Swiss und den „airliners for humanity“.

In der Ausgabe 2022/02 der ZLW – Zeitschrift für Luft- und Weltraumrecht (ED: 02.06.2022) ein interessanter Aufsatz veröffentlicht, der grundsätzlich in Frage stellte, ob geimpfte Piloten überhaupt als flugtauglich anzusehen seien.

Bei internationalen Langstreckenflügen ist dies kein Sicherheitsproblem, da sie aufgrund der Ruhezeiten doppelt besetzt sind. Bei diesen internationalen Flügen gibt es in kritischen Flugphasen ausreichend Redundanz im Cockpit. Aber bei kürzeren innereuropäischen Strecken kann es ein erhebliches Problem sein.

Wenn Flugsicherheit ernst genommen wird, dann müssten die Regulierungsbehörden und die Fluggesellschaften anfangen, selbst nach Myokarditis zu suchen und diese Piloten aus dem Cockpit fernzuhalten. Die Piloten müssen für den Rest ihrer Karriere finanziell abgesichert werden, weil sie illegal zu einer Impfung gezwungen wurden, die nicht notwendig war.


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