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Indubio Folge 253: Tatort, Traumschiff, Tagesschau

Published On: 4. Dezember 2022 6:00

Leserpost

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Leane Kamari / 04.12.2022

Mich würde ja interessieren wie viele NGO’s, deren aktuelle und ehemaligen Mitglieder in die Programme sowie deren Produktion bei den Öffis eingebunden waren oder sind speziell in direkte und indirekte Produktionen der Öffis. Ich vermute allen Beitragszahler würde abgrundtief schlecht werden wenn das durchleuchtet und öffentlich würde, wundern würde es mich aber nicht!!!

Théodore Joyeux / 04.12.2022

Wissen Sie, es ist die Sprache. Folgender Bericht von der WELT: “… Der Polizist, der eigentlich nur seinen Streifenwagen tanken wollte, sah, wie der 43-Jährige im Verkaufsraum immer wieder auf den 54 Jahre alten Tankstellenbetreiber einstach. Mit seiner Dienstwaffe schoss er mehrmals und verletzte den Täter lebensgefährlich. Dieser musste notoperiert werden. Nach dem blutigen Angriff in Lengerich wird gegen den mutmaßlichen Täter wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt. Man habe den 43-Jährigen noch nicht vernehmen können, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Münster am Donnerstag.” Was fällt an diesem Bericht der WELT auf? Nun ja. Ein Tankstellenmörder, der einen Tankstellenpächter mit zig Messerstichen ermordet, wird in der WELT als “mutmasslicher Täter” bezeichnet. Also noch einmal: Man sticht auf einen Menschen, tötet ihn und die WELT schreibt von “mutmasslich”. Aber es geht noch weiter. Ein Polizist kommt zufällig hinzu und schiesst auf den Mörder, um ihn unschädlich zu machen. Und die Staatsanwaltschaft, nachdem der Mensch getötet worden ist, ermittelt natürlich, da sie die Hintergründe aufdecken muss. Und die WELT schreibt von: “ermittelt” wegen “versuchten Tötungsdelikt”. “Versucht”, also gerade so als sei das tote Opfer nicht tot, sondern eben nur versuchsweise getötet worden. Der 54jährige Mann ist tod, aber eben nur “versuchter“maßen tod. In was für einer psychopatischen Parallelwelt müssen diese Autoren dieses Berichtes leben, in dem sie so schizophren derart von der Wirklichkeit, Wahrheit und Tatsache abweichen, um eine sekundäre Narrative zu kreieren? In ihren eigenen Texten erarbeiten sie einen Widerspruch zur Realität mit Mitteln der Sprache.

Barbara Binschus / 04.12.2022

Es wäre wünschenswert, dass nicht wieder tausende Miniintiativen von Petition bis Mahnwache entstehen, sondern mal eine konzertierte Aktion ins Rollen kommt. Es ist nötig, dass Details unterschiedlicher Wertung der Situation unter den Tisch fallen und sich alle in einer Initiative zusammentun (ja … idealtypisch), die der Meinung sind, dass der Zwangsgebührenbeitrag abgeschafft gehört! Und wenn eine „Grundversorgung“ die anschließende Lösung ist, dann mit einem Intendanten, der mit 120.000 Euro Jahresgehalt auskommen muss (mit anteilig leistungsabhängiger Vergütung) und nicht wie aktuell für NULL wirtschaftliche Verantwortung und inhaltlich wenig bis keine 2021 Tom Buhrow WDR 413 Tsd. Euro, Kai Gniffke SWR 362 Tsd. Euro, Joachim Knuth NDR 346 Tsd. Euro, Katja Wildermuth BR 340 Tsd. … bis Martin Grasmück SR 245 Tsd. Euro (Quelle de.statista); damit nicht genug, stehen im jeweiligen Ruhestand noch bis 20 Tsd. Euro monatliche Betriebsrente zu Buche. Aktuell befinden sich 1,4 Milliarden Euro in den Pensionsrückstellungen der ARD. Das ist haltlos und braucht einen revolutionären Schnitt nicht zuletzt wirtschaftlich. Wer nicht um Einnahmen durch Qualität ringen muss, sondern nur den Beitrag erhöhen muss, um seine Kosten zu decken, verliert an Qualität zusätzlich zu allen anderen Effekten, die eine solche wirtschaftliche Situation hervor bringt … wie z. B. auch bei den Krankenkassen … Man kann ja mal bei „Leuchtturm ARD“ vorbeischauen.

Ernst Mei / 04.12.2022

Guten Morgen Herr Gebauer! Warum stagen Sie nicht einfach: “Ich sitze im Wolkenkukucksheim, und das ist gut so.”

Steffen Huebner / 04.12.2022

Von der bundesdeutschen Demokratiesimulation blättert die Farbe ab – Totalitarismus wird sichtbar. Keine Zwangsbeiträge zur Krake der Regierungspropagandisten. Personal entlassen, Redaktionen schließen, alles, ohne Ausnahme, auf Pay- TV umstellen: Der Beitragszahler wählt ganz basisdemokratisch und nicht der Staat, was er gut findet. Bis dahin bleibt nur für Demokraten nur als Protest die Blockade der “Offensichtlich Rechtlosen”.  Die nächste geplante Farce: Das neue “Medien- Freiheits- Gesetz” der EU sichert die Freiheit der Medien dadurch, indem sie sie beaufsichtigt – weitere Diskussionen, wie diese heute, sind dann im Siedlungsgebiet sinnlos.

Thomas Szabó / 04.12.2022

Ich fange schon das 20-ste mal an den Podcast anzuhören, ich kann mich einfach nicht konzentrieren, weil ich jedes Mal in Wut gerate und meine Gedanken abschweifen. Also nochmal, eigene Gedanken aus, erstmal zuhören und mitdenken. Auf ein Neues!

George Samsonis / 04.12.2022

Das “Qualitätsfernsehen” der Privaten setzt in jedem Jahr Milliarden Euro um, die durch die Verbraucher, welche die dort beworben Produkte kaufen, mitbezahlt werden müssen. Geboten dafür werden Chartshows, künstlich mit Sendezeit aufgeblähte Wettbewerbe, Endloswiederholungen von Amerikanischen Krachfilmen, werbeverseuchten Sport, Pseudodokus oder Serien wie “Berlin bei Tag und Nacht”. Wenn die Kosten für die Werbung entfallen und die Verkaufspreise entsprechend reduziert werden, würde JEDER EINWONHER dieses Landes entsprechend etwa 100 Euro pro Jahr sparen. Meine Beobachtung: Je größer die Bildschirmdiagonale des Fernsehgerätes ist, umso häufiger läuft darauf das “Qualitätsfernsehen” der Privaten, am besten noch mit einer wummernden “Surround-Anlage” …

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