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Faucis Tochter arbeitete bei Twitter

Published On: 7. Dezember 2022 11:12

Die Tochter von Anthony Fauci hat bis Ende 2021 bei Twitter gearbeitet. Das gab Fauci im Laufe einer Aussage im Zuge eines Ermittlungsverfahren aufgrund politischer Zensur zu. 

Rund um den Zensurapparat bei Twitter kommt gerade viel ans Licht. Am Montag wurde ein weiteres pikantes Detail bekannt: Die Tochter von Anthony Fauci, Amerikas obersten Coronachef, hat bei Twitter gearbeitet. Der Generalstaatsanwalt von Missouri, Eric Schmitt, hat am Montag die Aussage von Fauci zum laufenden Verfahren zur Zensur in den sozialen Medien veröffentlicht. So wollte der Staatsanwalt von Fauci wissen, ob er jemanden kenne, der für Social-Media-Firmen gearbeitet habe. Fauci erklärte: „Nun, ich habe in der Vergangenheit mit Mark Zuckerberg kommuniziert, der – ich glaube, ich habe drei FaceTime-Gespräche nach außen geführt, in denen er die Leute ermutigte, sich impfen zu lassen.“

Doch der US-Coronastar musste sich offensichtlich ordentlich winden, die Fragen des Staatsanwalts schienen äußerst unangenehm zu sein. Denn später kam doch noch raus: Er kennt noch jemanden, nämlich seine Tochter. Sie soll Softwareentwickler bei Twitter gewesen sein, zumindest glaubt Fauci das. Denn den genauen Posten seiner Tochter kennt er offenbar nicht.

Er gibt allerdings an, dass er weder über die Herkunft des Virus noch über Zensurpraktiken mit ihr gesprochen hätte. Sie arbeite auch seit mehr als einem Jahr nicht mehr bei Twitter. Die Aussage wurde am 23. November getätigt. Laut dem LinkedIn-Profil der Tochter war sie für Anzeigenformate zuständig. 

Fauci wurde im Zuge einer Klage verhört, die Anfang des Jahres eingereicht worden war. Darin geht es um Zensur und den Vorwurf, wonach die Biden-Administration Social-Media-Plattformen zusammengearbeitet beziehungsweise gezwungen habe, Inhalte auf ihren Plattformen zu unterdrücken, zu löschen, zu zensieren. Fauci ist eine der Schlüsselfiguren, die im Rahmen der Klage befragt wurden. Inhaltlich dreht sich die Klage um den Hunter-Biden-Laptop, einen möglichen Laborursprung, die Kritik an Masken und Lockdown und die Frage nach Wahlbetrug 2020.

Fauci gab in der Befragung an, sich nicht mit Sozialen Medien zu beschäftigen. Er sagte etwa:

„Wissen Sie, ich bin von den sozialen Medien so distanziert. Ich habe kein Twitter-Konto. Ich bin nicht auf Facebook. Ich mache nichts von alledem, also bin ich damit nicht vertraut. Ich habe mich nie damit befasst.“

Er selbst sieht sich ausschließlich als guter Samariter, der sich um die Gefahr von „Desinformation“ sorgt: „Ich bin besorgt darüber, dass es Fehlinformationen oder Desinformationen geben könnte, die unsere Bemühungen, das Leben von Menschen auf der ganzen Welt zu retten, behindern könnten, was passiert, wenn Menschen falsche Behauptungen verbreiten.“

Ihm selbst sei „keine Unterdrückung von Redebeiträgen in sozialen Medien bekannt.“ Dass Twitter und Facebook Informationen rund um das Virus zensiert hatten, sei ihm vielleicht zugetragen worden, es habe ihn aber nie interessiert und sei ihm deshalb auch nie bekannt gewesen.

Auch mit seiner Tochter scheint er nicht darüber gesprochen zu haben.

US-Journalist Charlie Kirk kommentierte die Enthüllung auf Twitter: „Gerade wurde bekannt, dass die Tochter von Anthony Fauci während der Pandemie bei Twitter gearbeitet hat. Natürlich hat sie das.“ Elon Musk antwortete: „Kleine Welt…“

Im „Post Millennial“ wird die Anhörung von Fauci ausführlicher besprochen.


Categories: Peter F. MayerTags: , Daily Views: 1Total Views: 20
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