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Studie belegt Umgang mit Ungeimpften – Wie mit Ausländern oder Drogensüchtigen

Published On: 10. Dezember 2022 8:26

Geimpfte haben während Corona eine „diskriminierende Haltung“ gegenüber Ungeimpften eingenommen, die an den Umgang mit Migranten, Drogensüchtigen oder ehemaligen Sträflingen erinnern. Häufig fand man Unterstützung dafür vor, Ungeimpften politische Grundrechte zu entziehen. Das zeigt eine neue umfassende Studie, an der auch die Soros-Universität an der Studie beteiligt war.

Viele haben es auf ihrer eigenen Haut gespürt, jetzt ist es wissenschaftlich bestätigt: Personen, die sich nicht dem Druck gebeugt haben, sich einer mRNA-Behandlung zu unterziehen, waren während der sogenannten Pandemie mit Diskriminierung konfrontiert. Diese nicht besonders überraschende Erkenntnis zeigt eine im Fachmagazin „Nature“ am Donnerstag veröffentlichte umfangreiche Studie.

Eisern gegen die Ungeimpften

Die Untersuchung, die in 21 Ländern mit den Daten von fast 100.000 Personen durchgeführt wurde, zeigte, dass

„geimpfte Menschen diskriminierende Haltung gegenüber ungeimpften Menschen haben, die genauso hoch sind wie die diskriminierende Haltung, unter denen gewöhnliche Zielgruppen wie Einwanderer und Minderheiten leiden.“

Immerhin: Für alle jene, die bisher mit geschlossenen Augen durch die Welt gegangen sind, für die gibt es nun auch eine Untersuchung. Das Ergebnis liest sich dann so:

„In dieser Studie haben wir dokumentiert, dass gegen COVID-19 geimpfte Personen negative Einstellungen gegenüber ungeimpften Personen in Form von Antipathie, Stereotypen, Unterstützung des Ausschlusses aus familiären Beziehungen und Unterstützung der Abschaffung der politischen Rechte ausdrücken. Insgesamt stehen diese vier Formen diskriminierender Haltungen im Einklang mit der Beobachtung von Vorurteilen nach den Standarddefinitionen der Sozialpsychologie. Wir untersuchten und erhielten Belege für alle vier Reaktionen in den Vereinigten Staaten. In den anderen Ländern untersuchten wir nur einige, aber nicht alle Formen von diskriminierenden Einstellungen und fanden Belege für die untersuchten spezifischen negativen Reaktionen. Die einzigen Ausnahmen waren Ungarn und Rumänien, wo wir keine Belege für diskriminierende Haltungen fanden.“

Die Qualität der Ablehnung ist dabei bedrohlich: „Außerdem stellen wir fest, dass diskriminierende Haltungen gegenüber Ungeimpften genauso hoch oder höher sind als diskriminierende Haltungen gegenüber anderen häufigen und unterschiedlichen Zielen von Vorurteilen einschließlich Einwanderer, Drogenabhängige und ehemalige Sträflinge.“

Keine Diskriminierung in Ungarn und Rumänien

Auf der anderen Seite konnten allerdings kaum Belege festgestellt werden, dass auch Ungeimpfte eine diskriminierende Attitude gegenüber Geimpften an den Tag gelegt hätten. Nur in zwei Ländern wurden solche Einstellungen festgestellt: In Deutschland und in den USA. Hier sei allerdings nur eine gewisse „Antipathie“ festzustellen gewesen, Beweise „für eine negative Stereotypisierung oder eine ausgrenzende Haltung“ habe man jedoch nicht gefunden.

Dagegen konnten in Ungarn und Rumänien keine negative Einstellung gegen Ungeimpfte festgestellt werden. In Ungarn wurde Covid spätestens ab 2021 vergleichsweise locker gehandhabt, 3G-Pflichten gab es nicht (abgesehen von einer Impfpflicht im Gesundheitsbereich). In Rumänien stellte sich die Bevölkerung sehr ablehnend gegenüber der Impfung. Die Mehrheit blieb ungeimpft.

Durchgeführt wurde die Studie von zwei Wissenschaftlern von der Universität Aahrus und von einem Forscher der berühmen Soros-Universität, der Central European University. Die Impfungen selbst gelten im Papier als „hoch effektiv gegen SARS-CoV-2“.

Im Abstract des Papiers heißt es weiter. „Diskriminierende Einstellungen in Kulturen mit stärkeren Kooperationsnorme“ seien „stärker ausgeprägt“. „Frühere Forschungen zur Psychologie der Kooperation haben gezeigt, dass Menschen negativ auf wahrgenommene Trittbrettfahrer reagieren, auch im Bereich der Impfungen. In Übereinstimmung damit deuten die vorliegenden Ergebnisse darauf hin, dass Personen, die zum öffentlichen Gut der Seuchenbekämpfung beitragen (d. h. die Geimpften), mit einer diskriminierenden Haltung gegenüber vermeintlichen Trittbrettfahrern (d. h. den Nichtgeimpften) reagieren. Die Eliten und die geimpfte Öffentlichkeit beriefen sich auf moralische Verpflichtungen, um die COVID-19-Impfquote zu erhöhen, aber die vorliegenden Ergebnisse deuten darauf hin, dass gleichzeitig diskriminierende Haltungen, einschließlich der Unterstützung für die Abschaffung von Grundrechten, aufkamen.“

Die Untersuchung mit dem Titel „Discriminatory Attitudes Against the Unvaccinated During a Global Pandemic” war schon Ende Februar fertig. Es brauchte allerdings bis Ende November, damit sie auch akzeptiert wurde. Man darf also hoffen, dass sich die Einstellung vieler Bürger mittlerweile wieder geändert hat.

Bild VSchagow, 2022031910 Flugblatt hallo ungeimpfte(r) Zum Anker Schmiedestrasse 2022, CC BY-SA 4.0

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