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Twitter zensierte heimlich +++ Wikipedia, Twitter, Google, Facebook: alle 2 Wochen Treffen mit dem FBI

Published On: 10. Dezember 2022 23:10

Twitter zensierte heimlich +++ Wikipedia, Twitter, Google, Facebook: alle 2 Wochen Treffen mit dem FBI

Die gute Nachricht zuerst: Twitter ist keine Einbahnstraße mehr, in der woke und linke Inhalte forciert werden und abweichende Meinungen (heimlich) zensuriert werden.

Die schlechte Nachricht: Schon wieder wird eine Verschwörungstheorie wahr, entpuppt sich als Verschwörungspraxis.

Die „Twitter files“ geben zu reden.

Twitter manipulierte im großen Stil alle Meinungen, die nicht gefielen. Ob Kritik an den Corona-Zwangsmaßnahmen. Ob Kritik an der Korruption der Biden-Familie in der Ukraine. Oder was auch immer.

Doch nicht nur das: Twitter ging dabei außerdem besonders perfide vor. Ähnliche Praktiken wenden auch Facebook / Instagram / Whatsaupp (Meta) und Google (Alphabet) an wie SchweizerZeitung.ch bereits erfahren durfte.

Elon Musk ließ zweimal renommierte, amerikanische Journalisten zu Wort kommen und recherchieren.

Er hatte ihnen hierzu interne Dokumente überlassen und seinen Mitarbeitern grünes Licht gegeben, mit den Journalisten sprechen zu dürfen.

Der eigenwillige Schweizer Videoblogger mit der zweit-größten Reichweite nach Weltwoche-Verleger Roger Köppel äußert sich aktuell zu den sogenannten „Twitter files“ Teil 2 in einem aktuellen Video.

Er berichtet (ab Minute 1.35), daß „The Intercept“ (Eigenbeschreibung: „Furchtloser, kontradiktorischer Journalismus“) recherchiert habe, daß Google, Twitter, Facebook und Wikipedia alle 2 Wochen Treffen abhalten. Und zwar – man halte sich fest – mit dem FBI.

Übrigens war es auch das FBI, welches den „laptop of hell“ von Hunter Biden als russische Propaganda bezeichnete und Twitter und Facebook anhielt, daß diese nicht verbreitet werden dürfe.

https://www.zerohedge.com/political/fbi-warned-twitter-hack-and-leak-operation-hunter-biden-story-censored

Berichten westliche Medien? Nein, das einzige, was man in den Massenmedien findet, sei, daß Elton John sich Twitter abwendet, so Stricker.

Twitter hatte sogar vor dem US-Kongreß und anderen behauptet, daß sie kein sogenanntes „shadow banning“ betreiben.

Das ganze erinnert ein bißchen an den früheren US-Präsidenten Bill Clinton.

Er hatte steif und fest behauptet, er habe keinen Sex mit Praktikantin Lewis gehabt. Weil er Oral-Sex nicht zu Sex zählte. Also Lüge via Wortklauberei.

So auch bei Twitter.

Vijaya Gadde, früher verantwortliche Leiterin der Abteilung Rechtspolitik und Vertrauen und Kayvon Beykpour ehemals Leiter der Produktabteilung äußerten: „Wir machen keinen shadow ban, so die genannten Twitter-Leiter 2018. „Und wir verhängen ganz sicher keine Schattenverbote aufgrund von politischen Ansichten oder Ideologien.“

Die Weltwoche schreibt dazu (Link ganz unten), daß dies „nicht der Wahrheit entsprach“:

„Wie Weiss’ Enthüllungen nun zeigen, entsprach dies nicht der Wahrheit. Statt «Shadow Banning» – die heimliche Unterdrückung von Twitter-Nutzern ohne deren Wissen – benutzten die Twitter-Führungskräfte den Begriff «Visibility Filtering», kurz VF.“

«VF wurde eingesetzt, um die Suche nach einzelnen Nutzern zu blockieren, den Umfang der Auffindbarkeit eines bestimmten Tweets einzuschränken, Beiträge ausgewählter Nutzer davon abzuhalten, jemals auf der Trending-Seite zu erscheinen, und von der Aufnahme in Hashtag-Suchen auszuschliessen», schreibt Weiss. «All das ohne das Wissen der Nutzer.»

Twitter erstellte Schwarze Listen und machte kritische Stimmen unsichtbar

„Teams von Twitter-Mitarbeitern erstellen schwarze Listen, hindern mißliebige Äußerungen am Trenden, schränken aktiv die Sichtbarkeit ganzer Konten oder sogar trendender Themen ein – alles im Geheimen, ohne die Nutzer zu informieren.“

So die Journalistin Bari Weiss in einer neuen Untersuchung der sogenannten Twitter-Dateien, Englisch, „Twitter Files“.

Weiss berichtet etwa, daß Dr. Jay Bhattacharya aus Stanford, auf einer schwarzen Liste war. Er äußerte sich kritisch zu den Corona-Zwangsmaßnahmen.

Die Twitter-Zensoren ging sogar soweit, daß sie Leute über die Suchfunktion nicht mehr finden ließ. Der oben erwähnte corona-maßnahmen-kritische Professor war nicht einmal mehr über die Suchfunktion auf Twitter auffindbar.

Also wohlgemerkt nicht einmal denn, wenn man gezielt nach mißliebigen Personen suchte, die abweichende Meinungen hatten, fand man sie. Wenn man einen Namen einer Person, die nicht auf Linie ist, in der Suche eingab, fand man diese und ihre Äußerungen nichtmal mehr über die direkte Suche.

Das laute Schweigen der sogenannten „Qualitätsmedien“

Zu unseren sogenannten Qualitätsmedien kann man nur ein Wort hinsichtlich der Berichterstattung bzw. Nicht-Berichterstattung zu den „Twitter files“ sagen: beschämend.

Bei der NZZ gibt es nur 1 Suchergebnis auf Deutsch, 2 auf Englisch. Jeweils Berichte, die natürlich es unisono nicht empörend finden, wie Twitter zensierte, sondern im Gegenteil andersherum berichten.

Fabian Fellmann schreibt im Tagi sogar:

Der neue Twitter-Eigentümer hat interne Dokumente veröffentlicht, die in seinen Augen Zensur bei dem Social-Media-Giganten belegen. Wer sich damit befasst, kommt zu einem anderen Schluss.

Beschreibung von Fabian Fellmann beim Tagi über den USA-Korrespondent aus Washington, D.C.: „Der Politologe lernte den Nachrichten-Journalismus unter anderem bei der Viehschau-Berichterstattung für die lokale Zeitung.

Auch die deutsche TAZ nicht anders. Hier nicht ein Bericht über die aktuellen „Twitter files“, dafür aber macht sich die TAZ stark für einen der entlassenen deutschen Zensoren, der einen Betriebsrat gründen will.

Journalismus den man beim Tagi (Tamedia, TX-Gruppe) oder der NZZ nicht findet, gibt es in homöopathischer Form erstaunlicherweise beim Blick zu den „Twitter files“. Hier findet man nichts zu den aktuellen Enthüllungen.

Aber etwas in punkto Hunter Biden:

„Wäre der Skandal um das Laptop und die Korruption von Hunter Biden von den Großmedien nicht als „russische Desinformation“ verkauft und verfälscht worden und hätte „Twitter“ den ausführlichen Bericht der „New York Post“ nicht gnadenlos zensiert, wäre sein Vater Joe Biden heute wahrscheinlich nicht Präsident. Weil soviel Sex, Drugs & Crime in der Familie eines Staatsoberhaupts eigentlich nur noch in 110-prozentigen Bananenrepubliken durchgeht“ schreibt hierzu Autor Matthias Bröckers im Rubikon.

Übrigens verlassen gerade viele Fäns von Obrigkeitsstaat und (heimlicher) Zensur Twitter.

Darüber berichtet Tichys Einblick:

Kanzler Olaf Scholz flieht vor freizügigerem Twitter

Die Weltwoche schreibt zu den „Twitter files“, daß Twitter besonders nicht-linke Inhalte heimlich zensuriert habe. Dies trifft wohl zu, denn konservative Twitterer – sofern sie noch auf Twitter geduldet wurden und die Konten nicht gesperrt waren – berichten, daß sie seit den Twitter-Enthüllungen bzw. der Übernahme von Elon Musk plötzlich an Foloweren gewinnen und wieder gesehen werden

Die grosse Twitter-Manipulation: Der Social-Media-Gigant hat Tweets und Nutzer selektiv und heimlich auf «schwarze Listen» gesetzt. Die Betroffenen vertreten mehrheitlich rechts-politische Standpunkte

(rm)

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