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Plötzlich verstorbener Sportjournalist in Katar – Was ist passiert?

Published On: 21. Dezember 2022 11:59

Der plötzliche und unerwartete Tod des Journalisten Grant Wahl in Katar sorgte weltweit für Schlagzeilen. Über die erfolgte Obduktion wurde kaum mehr berichtet. Doch man weiß mittlerweile mehr. 

Als der US-amerikanische Sportjournalist Grant Wahl während der Fußball-WM in Katar plötzlich und unerwartet verstorben war, füllte sein Tod die Nachrichten auf der ganzen Welt. Der gesunde 48-jährige Mann brach während eines Spiels am 9. Dezember zusammen und verstarb. Ein tragischer Tod. Sein Bruder vermutete sogar einen Mord dahinter, da Wahl auch durch seine links-identitäre Meinung in Katar für Aufmerksamkeit gesorgt hatte.

Geplatzte Aorta

Mittlerweile wurde er obduziert und aus den Medien ist der Fall verschwunden. Mord war es keiner, stattdessen verursachte ein sehr seltener Defekt der Aorta den Tod. Denn diagnostiziert wurde eine Ausweitung der Hauptschlagader, eine Aortenaneurysma. Wenn diese ballonartige Ausbuchtung platzt, kann Blut austreten und das Gewebe zerstören. Der Blutverlust kann zum Tod führen.

Aortenaneurysmen sind vor allem bei Menschen unter 50 Jahren selten. Das Durchschnittsalter der Diagnose beträgt 70 Jahre, die Rate liegt etwa bei 1 von 10 000. Das Risiko für eine Aortenaneurysma erhöht sich, wenn sich die Arterienauskleidung entzündet, schreibt Alex Berenson, der den Fall Wahl weiter nachgegangen ist. Solche Gefäßentzündungen sind nach einer mRNA-Behandlung aufgetreten.

Berenson hält fest, dass es viele Unsicherheiten gibt. Der Obduktionsbericht sei von der Familie Wahl nicht veröffentlicht worden. Somit kann nicht klar gesagt werden, ob sich das Aortenaneurysma vielleicht jahrelang unentdeckt entwickelt hat. Man weiß aber, dass Wahl die Impfung beworben hat und mindestens einmal geboostert war. Ob die mRNA-Spritzen aber etwa Herzprobleme bei Wahl verursacht haben, die das Risiko für ein Aneurysma erhöht haben, kann nicht gesagt werden.

Notwendige Fragen

Berenson hat noch Weiteres zu berichten: Im Dezember 2021 holte sich Wahl seinen Booster. Ob er sich auch im Herbst „aufgefrischt“ hat, weiß man nicht, aber es ist durchaus denkbar. Denn seine Frau ist Expertin für Infektionskrankheiten und war Mitglied des Ausschusses, der Biden nach seiner Wahl zu Covid beriet. Sie warb für Covid-Impfungen, Impfpässe und Impfpflichten. Im August 2021 hatte sie die Entscheidung der Stadt New York unterstützt, Ungeimpften den Zutritt zu Arbeitsplätzen und öffentlichen Einrichtungen wie Restaurants und Fitnessstudios zu verbieten. New York hatte ein strenges 1G-Regime.

Dass Berenson über die Autopsie von Wahl berichtet und der Frage nachgeht, ob die mRNA-Behandlung dahinterstecken könnte, brachte ihm eine Menge Hass ein. Er sei eine „schreckliche Person“. Er hält eine Überschrift entgegen, die in der „Los Angeles Times“ veröffentlicht wurde. Dort hieß es Anfang Jänner in einer Kolumne: „Sich über die COVID-Todesfälle von Impfgegnern lustig zu machen, ist schauerlich, ja – aber vielleicht notwendig“ Lustig macht sich Berenson jedoch nicht. Immer wieder betont er, welche Tragödie der plötzliche Tod sei. Er stellt aber die notwendige Frage. Und nichts, was er berichte, würde beweisen, dass Wahls Schicksal mit der Impfung zusammenhängt.

Doch erstaunlich ist es doch, dass vergangene Woche Ärzte berichtet haben, dass ein fünfjähriges Kind zwei Monate nach seiner ersten mRNA-Impfung ein schweres Koronararterien-Aneurysma entwickelt hatte. Die Ärzte vermuten die Impfung dahinter. „Der Bericht beschreibt nur einen Fall. Er zeigt jedoch, dass mRNA-Spritzen bei gesunden Menschen das Risiko bergen können, Aneurysmen – Ausbuchtungen in Blutgefäßen, die tödlich sein können, wenn sie platzen – zu verursachen.“


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Categories: Peter F. MayerTags: , Daily Views: 1Total Views: 20
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