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Tod der Schwimmer wegen bewusster Überdosierung aus Profitgründen?

Published On: 3. Januar 2023 10:16

Der Tod von Sportlern – plötzlich und unerwartet – oder durch Suizid aus Verzweiflung über ein kaputtes Herz macht immer wieder Schlagzeilen. Bisher gab es keine rechtlichen Folgen, den Herstellern wurde Haftungsbefreiung in den Lieferverträgen garantiert. Anders sieht es aber aus, sollte die Schädigung durch Vorsatz entstanden sein. Strafrechtliche Aufarbeitung hat in der Schweiz und teils in den USA begonnen, wenn auch zögerlich.

Der Fall des Schwimmers Stephan Haider macht gerade die Runde, zumindest in den Medien, die sich um Aufklärung und Wahrheit bemühen. In Deutschland gab es im Februar 2022 den Fall der 15-jährigen Schwimmerin Cheyenne B. Verstorben 9 Tage nach der zweiten Dosis.

Der Vater von Stephan Haider, der Rechtsanwalt Dr. Roman Schiessler, hatte Strafanzeige eingebracht, die Ermittlungen wurden aber schnell eingestellt. In einem Brief an die Justizministerin hat Schiessler nochmals Ermittlungen gefordert. Die Frage ist offenbar auch gegen wen ermittelt werden sollte.

Die Strafanzeige müsste gegen BioNTech gehen, denn die wussten, dass für junge Menschen 30 Mikrogramm ohne Nutzen sind, da die Immunantwort nicht besser, sondern eher schlechter als bei 20 oder gar 10 Mikrogramm ausfällt. Die Nebenwirkungen jedoch, waren mit 30 Mikrogramm bereits mehr, wenn auch unspezifisch.

Die Behauptung, dass Zeichen wie Fieber und Schüttelfrost gute Zeichen der Immunantwort nach Impfung wären, wurde nicht bewiesen mit BNT162B2 – im Gegenteil. Es zeigt sich ein Trend, dass die Reaktionen sogar mit einer schlechteren Immunantwort einhergehen.

Das war das Ergebnis der ersten Dosisfindungsstudie von BioNTech. Vor allem was die neutralisierenden Antikörper betrifft.

Warum wurde dann nochmal eine Dosisfindung gemacht und dies auch noch veröffentlicht und dann noch entgegen der Leitlinien zu klinischen Prüfungen, die Zuordnung zu den Dosisgruppen nicht randomisiert also ausgelost, sondern vorselektiert?

Das Fazit ist, dass 30 Mikrogramm für einen Teil der Altersgruppe 18-55 zu hoch ist und mehr Nebenwirkungen produziert. Die Antikörper Titer sind jedoch nicht höher als bei 20 Mikrogramm, zum Teil sogar schlechter als bei 20 Mikrogramm vor allem Tag 35.

30 Mikrogramm sind für einen Teil der Altersgruppe 65-85 aber sogar zu niedrig. Damit wurde nie der Beweis erbracht, dass 30 Mikrogramm die bestgeeignete Dosis. ist.

Für Menschen unter 55 wurde also überdosiert und für Menschen 65-85 gab es keine ausreichende Wirkung.

Diese zweite Dosisfindung basiert auf Daten von 2020 und wurde im Mai 2021 von Ugur Sahin et al publiziert. Also wusste BioNTech vor Beginn der Kampagne bei jungen Menschen, dass 30 Mikrogramm eher eine schlechtere Immunantwort bei jungen Menschen bewirkt. Somit kann keiner von Nutzen sprechen. Oder behaupten, dass bei diesen 30 Mikrogramm der Nutzen das Risiko überwiegt, wenn man da bereits wusste, dass bei Menschen unter 30 Jahren sogar 10 Mikrogramm ausreichen und die Immunantwort teilweise besser ist.

Man wusste, dass 30 Mikrogramm für Menschen unter 40 keinen Sinn machen. Es wurde also teils überdosiert, ohne Zusatznutzen zu geringeren Dosierungen und mit einem erhöhten Risiko von Nebenwirkungen.

Finanziell wäre die andere Dosierung unter 40 Jahren mit nur 10 Mikrogramm offenbar unerwünscht, sie hätte wahrscheinlich um ein paar Milliarden weniger eingebracht.

Gleich nach der Veröffentlichung der Identifizierung der doch recht unterschiedlichen Omicron Variante war Freudentag an der Börse, wie Medien berichteten:

„In der Woche nach der Entdeckung der Omicron-Variante stieg der Reichtum von Führungskräften und Aktionären der großen Pharmakonzerne sprunghaft an: Acht Top-Aktionäre von Pfizer und Moderna verdienten zusammen 10,3 Mrd. Dollar.

Die Aktien von Moderna schnellten nach der Ankündigung in die Höhe und schlossen am Mittwoch, den 1. Dezember, bei 310,61 $/Aktie, was einem Anstieg von 13,6 % gegenüber 273,39 $/Aktie seit Mittwoch, dem 24. November, dem Tag vor der Ankündigung, entspricht.

Die Aktien von Pfizer stiegen um 7,4 Prozent von 50,91 Dollar/Aktie auf 54,68 Dollar/Aktie.

Der Vorstandsvorsitzende von Moderna, Stéphane Bancel, wurde in der Woche nach der Ankündigung persönlich um mehr als 824 Millionen Dollar reicher, da der Wert seiner Aktien von 6.052.522.978 Dollar auf 6.876.528.630 Dollar stieg.“

Pfizer Aktionäre:

Moderna (MRNA) Aktionäre:Alphabet Aktionäre


Der Blick auf die Aktionäre von Google-Mutter Alphabet, Moderna (Kürzel MRNA) und Pfizer laut Market Scanner zeigt: Manche Namen wiederholen sich auffällig.


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