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Deutschland: Anzahl Todesfälle nahm 2022 markant zu

Published On: 10. Januar 2023 16:03

Veröffentlicht am 10. Januar 2023 von RL.

2022 sind in Deutschland 1,06 Millionen Menschen gestorben. Zu diesem vorläufigen Ergebnis ist eine Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) gelangt:

«Die Zahl der Sterbefälle ist im Vergleich zum Vorjahr damit um 3,4 Prozent oder mehr als 35’000 Fälle gestiegen.»

Zum Vergleich: 2020 sind in Deutschland rund 985’600 Menschen gestorben.

Die Zunahme der Sterbefälle ist äusserst beunruhigend: Abgesehen von den Monaten Januar und Februar gab es 2022 keinen Monat, in dem die Anzahl Sterbefälle nicht um mindestens 7 Prozent höher war im Vergleich zum mittleren Wert der Jahre 2018 bis 2021. Destatis interpretiert:

«Eine Erklärung für die auch im April (+7 %) und Mai (+8 %) noch überdurchschnittlichen Sterbefallzahlen könnten die in dieser Zeit immer noch in grösserer Zahl aufgetretenen COVID-19-Todesfälle gewesen sein.»

Auch im Sommer 2022 starben in Deutschland deutlich mehr Menschen als sonst. Für Juli 2022 registrierte Destatis ein Plus von 13 Prozent. In der zweitletzten Juli-Woche sind gar 25 Prozent mehr Menschen als sonst verstorben in dieser Jahreszeit. Das Statistische Bundesamt macht dafür unter anderem die Hitzewelle verantwortlich.

Besonders krass: Im Dezember 2022 lagen die Sterbefallzahlen um 19 Prozent über dem Vergleichswert der vier Vorjahre. Im Oktober 2022 registrierte Destatis gar eine Zunahme von plus 20 Prozent, im September eine von plus 11 Prozent.

Fehlende Erklärungen

Für die hohen Sterbezahlen, speziell Ende Jahr, sucht das Bundesamt vergebens nach schlüssigen Erklärungen. Auch Covid-19 kommt nur bedingt dafür in Frage. Die Covid-19-Todesfallzahlen seien zwar zwischen Anfang September und Mitte Oktober erneut angestiegen, «allerdings nicht im gleichen Ausmass wie die Gesamtsterbefallzahlen».

Für die ungewöhnlich hohen Todeszahlen Ende Jahr verweist Destatis auf den aktuellen Influenza-Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (RKI). Laut diesem hätten Atemwegserkrankungen im November ein Niveau erreicht, «das über dem Höhepunkt schwerer Grippewellen der Vorjahre lag».

Doch räumt das Statistische Bundesamt auch für Dezember erneut ein, dass Covid oder Grippewellen den Anstieg noch lange nicht erklären könnten. «Auch die Zahl der Gestorbenen im Dezember 2022 mit mehr als 110’000 Fällen geht über das von Grippewellen bekannte Ausmass hinaus.»

Überhaupt keinen Zusammenhang besteht gemäss Destatis zwischen den hohen Sterbefallzahlen und den mRNA-Injektionen. Zumindest wird die Impfkampagne im Bericht mit keinem Wort erwähnt.

Mehr Tote nach Impfkampagne

Auffällig ist: Seit Beginn der Impfkampagne sind die Todeszahlen markant angestiegen, wie die Daten belegen. Transition News zeigte wiederholt auf, dass jeweils zeitgleich mit dem Anstieg der Impfungen auch die Sterbefallzahlen beträchtlich zugenommen haben.

Beispiel: Im Oktober 2022 verzeichnete Destatis ein Plus an Sterbefällen von 20 Prozent gegenüber den Vorjahren – also just zu dem Zeitpunkt, wo die Booster-Impfkampagne losgetreten wurde und die Zahl der täglichen Impfungen markant angestiegen war (siehe hier).

Ähnliches war auch im März 2022 zu beobachten. Anhand dieser Auffälligkeiten sollten bei den Behörden zumindest ausreichend Warnhinweise vorliegen, um die zeitliche Korrelation als Ausgangspunkt für genaue Untersuchungen zu nehmen.

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