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Millionen Nutztieren droht wegen der Schienen- und Futtermittelkrise der Hungertod

Published On: 14. Januar 2023 0:01

Veröffentlicht am 14. Januar 2023 von Red.

Der in Kalifornien ansässige Geflügelproduzent Foster Farms bittet die US-Regulierungsbehörde für Transportdienstleistungen Service Transportation Board (STB) um Nothilfe. Die Firma warnt davor, dass seinen Milchkühen und Hühnern das Futter ausgeht, und zwar schnell. Darüber berichtet Natural News.

Foster Farms macht extreme Witterungsbedingungen, Lieferausfälle der Union Pacific (UP) und andere Faktoren dafür verantwortlich, dass «der Punkt erreicht ist, an dem Hunderttausende von Milchkühen nicht mehr gefüttert werden können und Millionen von Hühnern aufgrund der Lieferausfälle von UP verhungern werden».

Einen Tag nach Einreichung des Gesuchs wies eine US-Güterbahnaufsichtsbehörde UP an, fünf Züge mit Futtermitteln an Foster Farms zu liefern. Nach Angaben des Unternehmens kam jedoch nur einer dieser Züge wie geplant an.

Wie Natural News anmerkt, besteht für die kleinen Hühner Gefahr, dass sie ohne Futter schneller sterben als grössere Tiere. Um dies zu verhindern, leitet Foster Farms nach eigenen Angaben das Futter für die Rinder vorerst an die Hühner weiter.

In seiner Antwort auf die Beschwerde machte UP schlechte Wetterbedingungen für die Lieferverzögerungen verantwortlich, zu denen nun auch Überschwemmungen in Kalifornien gehören. Eine Sprecherin des Unternehmens erklärte: «Union Pacific arbeitet weiterhin eng mit Foster Farms zusammen, liefert täglich aktuelle Informationen und liefert die in der Bestellung genannten Züge aus.»

Vier der fünf UP-Futtermittelzüge seien inzwischen eingetroffen, so das Nachrichtenportal. Daraufhin habe Foster Farms in einem STB-Antrag geschrieben, es sei der Meinung, dass mehr hinter der Geschichte stecke als nur schlechtes Wetter. Genauer: «systemische Probleme» bei UP, die «weiterhin bestehen werden».

Natural News erinnert daran, dass UP und andere grosse Bahngesellschaften seit vielen Monaten am Rande eines landesweiten Streiks stehen. Gescheiterte Verhandlungen mit den Gewerkschaften und der Biden-Regierung hätten zu einer prekären Situation geführt, die sich von Tag zu Tag zu verschlechtern scheine.

Seit Oktober seien drei Foster Farms-Betriebe aufgrund von UP-Verzögerungen unterversorgt. In den letzten sechs Monaten habe Foster Farms zweimal versucht, Nothilfe zu erhalten – mit wenig Erfolg. Das Wall Street Journal berichtete:

«Im Juni teilte Foster Farms mit, dass es aufgrund von Verzögerungen bei den Futtermittellieferungen kurz davorstand, Millionen von Hühnern einzuschläfern, und erhielt vom STB eine seltene Notdienstanweisung, um die Krise zu lindern. Diese Art von Auftrag war der erste in mehr als einem Jahrzehnt.»

Natural News erachtet das alles als «Schande», wenn man bedenke, dass Kalifornien einst die Kornkammer der Nation war. Der drohende Tod der Nutztiere könne auch Menschen in Gefahr bringen, die auf diese Tiere als Nahrungsmittel angewiesen sind.

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