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«Booster-Impfungen leisten Krebs Vorschub – die Hinweise darauf kann man nicht ignorieren»

Published On: 20. Januar 2023 0:09

Veröffentlicht am 20. Januar 2023 von TE.

Das Interview mit dem Onkologen Prof. Angus Dalgleish bei Transition TV.

Angus Dalgleish, Professor für Onkologie an der St. George’s University of London, hat eine sehr brisante Botschaft: die Covid-Booster-Injektionen, auch «Auffrischungsimpfungen» genannt, verschlimmern eine bestehende Krebserkrankung oder erhöhen das Risiko eines erneuten Auftretens von Krebs.

Dies sei ein weiterer Grund dafür, alle Covid-«Impfstoff»-Programme zu stoppen, so der 72-jährige. Im Interview erläutert er, warum er das so sieht.

***

Transition News: Hallo Angus Dalgleish! Ihre Einschätzung, dass Covid-Booster-«Impfungen» eine Krebserkrankung verschlimmern oder das Risiko eines erneuten Auftretens von Krebs erhöhen, beruht auf Berichten von Ihnen bekannten Patienten. Von wie vielen Fällen sprechen wir hier ungefähr – und um welche Art von Fällen handelt es sich?

Angus Dalgleish: Die ersten Hinweise darauf, dass hier etwas nicht stimmt, erhielt ich von einer grossen Anzahl von Patienten mit Melanomen, also schwarzem Hautkrebs, deren Historie ich seit fünf, 10 oder 20 Jahren verfolge. Viele von ihnen befanden sich im Krebsstadium 4 [= Endstadium] – und damals, vor 20 Jahren, gab man ihnen eine Überlebenswahrscheinlichkeit von etwa 18 Monaten. Und dann geschah es, dass es bei einigen, bei denen der Krebs lange Zeit in Remission [= nicht mehr nachweisbar] war, zu einem Rückfall kam. Erst bei einem Patienten, dann bei einem zweiten und schliesslich bei einem dritten. Da dachte ich, dass hier was im Gange ist.

Mir ist natürlich bekannt, dass es bei Patienten mit einem stabilen Melanom gelegentlich zu einem Rückfall kommt. Ich kann das in der Regel auf eine längere Periode mit schwerem Stress zurückführen, bei der die Betroffenen mit Geldsorgen, Scheidungen oder Ähnlichem zu kämpfen haben. Und wir wissen, dass es nicht nur eine Woche, sondern ein oder zwei Monate dauert, bis es zu einer Immunsuppression, also einer Schwächung des Immunsystems, kommt. Die Depression verursachte also die Immunsuppression – und dann trat der Krebs wieder auf.

Das Interessante ist nun, dass ich bei den Patienten, die von einem Rückfall betroffen waren, nichts Negatives finden konnte. Das Einzige, das sie gemeinsam hatten, war, dass sie zu einer Covid-Auffrischungsimpfung genötigt worden waren. Dabei habe ich bereits vor vielen, vielen Monaten den Standpunkt vertreten: Warum sollte man eine Booster-Impfung verabreichen, wenn die Immunantwort nicht vorab überprüft worden ist?

Zudem habe ich mich vor dem Hintergrund meiner Erfahrungen als Onkologe gefragt: Ist es möglich, dass die Auffrischungsimpfungen eine Störung des Immunsystems hervorrufen, die die Fähigkeit der T-Zellen [= Zellen, die körperfremde Strukturen erkennen und wesentlicher Teil des Immunsystems sind] das Melanom zu kontrollieren, beeinträchtigt? Und tatsächlich haben mir dann einige Leute erzählt, sie hätten sich nach dem Booster unwohl gefühlt – Leute, die nach der ersten und zweiten Impfung überhaupt keine Probleme hatten. Auch hatte ich ein paar enge Freunde, die mich anriefen und sagten, sie fühlten sich absolut schrecklich, nachdem sie die Auffrischungsimpfung verabreicht bekommen hatten. Sie berichteten von Müdigkeit, Kopfschmerzen und Muskelkater.

Das hörte sich ein bisschen so an, als hätte der Booster einen Long-Covid-Effekt ausgelöst. Und ich habe schnell andere Ärzte gefunden, die das Gleiche beobachtet hatten, besonders auch bei jungen und ganz jungen Leuten.

Gibt es wissenschaftliche Studien, die das untermauern?

Dalgleish: Tatsächlich gibt es Berichte in der Fachliteratur, in denen gemessen wurde, wie lange der Antikörpereffekt bei Covid anhält. Und die zeigen, dass die Wirkung immer mehr abnimmt, je mehr Booster injiziert werden. Ein anderes Forscherteam wiederum stellte fest, dass es nach der dritten Impfung, sozusagen nach der ersten Auffrischungsimpfung, zu einer Unterdrückung oder Beeinträchtigung – einer so genannten Suppressioin – der T-Zellen kommt. Und die verschlimmert sich nach der vierten Impfung. Nun, für mich war das eine Erklärung, die gut genug war, um eine wissenschaftliche Grundlage für das zu haben, was ich beobachtet hatte.


Angus Dalgleish

Normalerweise dauert es viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, bis sich Krebs manifestiert. Wie wäre es also plausibel zu erklären, dass Covid-Injektionen innerhalb weniger Tage oder Wochen den Krebs verschlimmern und das Risiko eines erneuten Auftretens von Krebs erhöhen?

Dalgleish: In der Regel flammte der Krebs nicht schon nach ein paar Tagen wieder auf. Aber die Betroffenen fühlten sie zunächst nicht gut und sie wussten, dass etwas nicht stimmte. Doch der Krebs schien sich innerhalb von ein paar Wochen zu manifestieren. Allerdings dauerte es manchmal bis zu einigen Monaten, bis wir absolut sicher sein konnten, dass wir es mit einem Rezidiv, also einer Rückkehr des Krebses, zu tun hatten. Dafür machten wir zum Beispiel Biopsien.

Was mich nun verblüffte, war Folgendes: Üblicherweise beobachte ich, dass etwa ein tiefes Melanom, wenn es wieder aufflammt, auf Lymphknoten übergreift. Und dann werden sie herausgeschnitten. Ein Rezidiv betrifft also oft andere Lymphknoten. Doch die Rezidive, die wir dann sahen, waren sozusagen überall. Und in einigen Fällen waren sogar die Knochen befallen.

Doch normalerweise geht der Krebs dann nicht in die Knochen – so etwas ist sehr, sehr ungewöhnlich –, sondern zuerst in die Lymphknoten und möglicherweise in die Leber oder Lunge. Das veranlasste mich dazu, mich mit einem anderen Onkologen auszutauschen. Und da gab es einen zentral wichtigen Fall, in den wir beide involviert waren.

Als ich diesem Patienten dann sagte, die Booster-Impfung könnte hier möglicherweise eine Ursache darstellen, da rief mich dessen Onkologe an und meinte: «Ich bin so froh, dass wir das besprechen können. Ich beobachte eine Epidemie von Melanomen, die aggressiv und explosiv sind. Und ich kann keine andere Ursache dafür finden, als den Covid-Impfstoff.»

Anschliessend kommunizierte ich mit einem anderen Experten aus einem Krankenhaus, der mir von vier weiteren Fällen berichtete. Drei der Patienten hatten vorher noch nie Krebs gehabt, aber nach der Booster-Impfung erkrankten sie an Krebs. Das Bild, das sich hieraus ergibt, kann man einfach nicht ignorieren.

Tatsächlich berichtete CNN im Oktober 2022 unter Berufung auf ein Review, dass sich «eine globale Krebsepidemie bei Menschen unter 50 Jahren abzeichnen könnte». Der Covid-«Impfstoff» findet hier jedoch als mögliche Ursache keine Erwähnung. Stattdessen wird ein Autor der Studie, Shuji Ogino von Harvard, mit den Worten zitiert, der Anstieg bei den Krebszahlen sei auf Risikofaktoren wie Fettleibigkeit, Bewegungsmangel, Diabetes, Alkohol, Rauchen, Umweltverschmutzung und vor allem auf die Ernährung zurückzuführen, da acht der 14 untersuchten Krebsarten das Verdauungssystem betreffen würden. Und auch das italienische Gesundheitsministerium vermeldete kürzlich einen drastischen Anstieg bei den Krebsfällen. Doch wie es hiess, sei die Covid-«Impfung» hier kein auslösender Faktor. Vielmehr hätte die «Corona-Zeit» zu einer Zunahme «schlechter» Lebensgewohnheiten wie Inaktivität geführt sowie dazu, dass der «Kampf gegen Krebs zum Stillstand gekommen» sei. Dadurch sei es zu einer «starken Verlangsamung der diagnostischen Tätigkeit und infolgedessen zu einer Zunahme der fortgeschrittenen Formen der Krankheit» gekommen. Was würden Sie dazu sagen?

Dalgleish: Es besteht kein Zweifel, dass die Idee des Lockdowns absolut katastrophal war. Und ich habe von Beginn an genau darauf hingewiesen, auch gegenüber britischen Medien wie Telegraph oder Daily Mail. Gerade als Onkologe sage ich: Wenn man einen Lockdown macht, dann werden die Patienten nicht mit ihren Symptomen zu uns kommen, sondern sie werden wegbleiben oder alles hinauszögern.

Sie werden auch nicht zur Frühdiagnose kommen, weil sie Angst haben, dass sie sich anstecken, wenn sie sozusagen aus dem Lockdown heraustreten. So kam es zum Beispiel dazu, dass Menschen, deren Melanome entfernt werden mussten, weil sie schon als sehr tiefgehend ausgemacht worden waren, nicht kamen, weil sie Angst hatten, sich im Krankenhaus möglicherweise Covid «einzufangen».

Doch hier ist auch zu bedenken: Vergangenes Jahr lag das durchschnittliche Sterbealter bei Covid in Grossbritannien bei 82 Jahren, bei allem anderen zusammengenommen hingegen bei 81. Indem das Gesundheitssystem total auf Covid fokussierte, wurde also alles andere ignoriert.

Dabei wissen wir auch aus Amerika und anderen Ländern, dass es eine überhöhte Sterblichkeitsrate aufgrund von Herzkrankheiten gibt, von der viele sagen, dass sie sehr stark mit dem Impfprogramm zusammenhängt. Ich möchte es anderen überlassen, darüber zu diskutieren. Worauf ich aber hinweisen möchte, ist, dass es reichlich Grund gibt, die rote Flagge zu hissen, was den Zusammenhang zwischen den Booster-Impfungen und Krebs angeht.

Bis jetzt ist wohlgemerkt noch keiner der Krebspatienten, die ich gesehen habe, gestorben. Sie sind also noch nicht Teil der Übersterblichkeitsstatistik. Das heisst in Sachen Übersterblichkeit sehen wir den Effekt von den Lockdowns und nicht den, dass der Impfstoff Krebs «anheizt».

Was ist denn aus Ihrer Sicht der härteste Beweis dafür, dass insbesondere die Booster-«Impfungen» Krebs befördern und nicht so sehr der Umstand, dass die Menschen durch die Lockdowns weniger Sport gemacht und sich ungesünder ernährt haben und dass weniger diagnostiziert wurde?

Dalgleish: Ich selbst kenne vier Personen, die allesamt Lymphdrüsenkrebs nach ihren Auffrischungsimpfungen entwickelt haben. Das ist wirklich sehr bemerkenswert. Dann sind mir weitere vier Patienten bekannt, die Lymphdrüsenkrebs oder B-Zell-Leukämien entwickelt haben, nachdem sie geboostert wurden. Und wie sagt man in der Medizin: Wenn man schon zwei Leute kennt, die an etwas leiden, dann ist es wirklich sehr, sehr häufig.

Warum also ist es der Booster? Weil ich einige Patienten befragt habe. Und die ständige Aussage war: Nach der Auffrischungsimpfung hätten sie sich schrecklich gefühlt, wie vor den Kopf gestossen, und sie hätten unter Kopfschmerzen, Fieber und so weiter gelitten. Die B-Zell-Leukämien, die bei diesen Menschen auftreten, kommen jetzt zum Vorschein.

Wir wissen, dass viele Menschen Lymphome [= Lymphdrüsenkrebs] oder Leukämien haben, die sehr chronisch sind. Und wenn wir Untersuchungen durchführen, sind sie oft in einem Stadium, in dem sie nicht mehr behandelt werden müssen. Dabei werden sie von einem sehr guten Immunüberwachungssystem gewissermassen in Schach gehalten. Doch wenn man es stört, verliert man diese Kontrolle, weshalb sich die B-Zellen-Tumore ausbilden. Darüber ist überall auf der Welt berichtet worden, etwa in Amerika, in Deutschland oder auch in Australien.

Melanome und Lymphome sind die beiden Tumorarten, die am stärksten von der Immunsuppression betroffen sind. Das spricht dafür, dass hier die T-Zellen-Kontrolle, die angeborene Kontrolle, gestört ist. Und es sind mehrere Arbeiten erschienen, darunter in Science Immunology [siehe auch hier und hier], die besagen, dass sich nach der Verabreichung der Booster-Impfungen die IgG-Subtyp-Signalisierung ändert und nach der Auffrischung zu IgG4 übergeht. Die Immunglobuline IgG1 und IgG3, die sehr gute Antikörper sind, werden demnach ausgeschaltet und in IgG4 umgewandelt, was im Grunde zeitlich korreliert mit der T-Zellen-Suppression.

Wir verwenden IgG4 zur Behandlung von Erdnussallergien und ähnlichen Dingen. Die Booster switchen also das Ganze vom nützlichen in den nicht mehr sehr hilfreichen Bereich. Das ist meines Erachtens ein deutliches Zeichen dafür, dass man mit den Impfungen aufhören und sich diese Dinge sehr genau ansehen sollte. Leider wurde genau das nicht getan. Denn wie wir wissen, wurde nicht sehr genau angeschaut, wie die Immunreaktion aussehen wird, bevor man behauptete, die Booster-Impfungen seien unbedingt notwendig.

Die krebsfördernde Wirkung der Covid-Injektionen erscheint für sie so gravierend zu sein, dass Sie sich sogar veranlasst sahen, an Kamran Abbasi, den Chefredakteur der Fachzeitschrift BMJ, zu schreiben. Ihm gegenüber brachten Sie Ihre schwerwiegenden Bedenken hinsichtlich der Schäden, die durch die Covid-Injektionen und speziell die Booster-Shots verursacht werden können, zum Ausdruck. Auch forderten Sie ein Ende des Impfprogramms (Transition News berichtete). Wurde Ihr Schreiben im BMJ veröffentlicht? Und haben Sie irgendwelche Reaktionen erhalten?

Dalgleish: Ich habe es noch nicht im BMJ veröffentlicht gesehen. Ob es veröffentlicht wurde, weiss ich nicht. Aber es war noch nicht veröffentlicht, als es von anderen Ärzten aufgegriffen wurde, die sich dafür einsetzen wollten, dass das Impfprogramm mit einer ethischen Komponente versehen wird. Doch ich habe sie angeschrieben, um sie dabei zu unterstützen, es der Regierung und allen anderen vorzulegen. Sie stellten mein Schreiben dann auf eine Website, was wiederum von der Seite Daily Skeptic aufgegriffen wurde, die sich sehr für all die Dinge interessiert, die die Mainstream-Medien nicht anfassen wollen. Auch wurde es von einer konservativen Frauenseite zum Thema gemacht.

Beide Veröffentlichungen scheinen damit eine sehr grosse Anzahl von Menschen erreicht zu haben. Beim Daily Sceptic etwa mauserte sich mein Schreiben zu dem am dritthäufigsten angeklickten Beitrag. Ich bekomme auch viele E-Mails von Menschen, die es gelesen haben und mir die Rückmeldung gaben, sie seien sehr froh darüber und dankbar dafür, dass ich das alles so zum Ausdruck gebracht habe. Denn sie hätten eine Booster-Impfung erhalten und dann sei bei ihnen Krebs diagnostiziert worden. Doch ihre Ärzte hätten dazu nur gemeint, dass dies Zufall sei – und dass sie sich gerade weiter impfen lassen müssten, weil sie ja gefährdet seien wegen ihrer Krebserkrankung.

Was ist mit Kamran Abbasi, dem Chef des BMJ, selbst oder anderen Onkologen – haben Sie von denen Feedback erhalten?

Dalgleish: Nun, ich habe seit Veröffentlichung meines Schreibens mit drei Krebsmedizinern kommuniziert, mit einem via E-Mail. Und sie sagten mir, dass sie voll und ganz mit mir übereinstimmen würden und das Gleiche wie ich beobachtet hätten. Doch niemand wollte ihnen zuhören. Man hätte ihnen vielmehr mitgeteilt, sie sollten den Mund halten, dass das alles reiner Zufall sei, dass sie Impfgegner seien und sie ihren Patienten nur Schaden zufügen würden. Und hier handelt es sich um Leute, die es sich nicht leisten können, freigestellt zu werden und sich ihre Karrieren ruinieren zu lassen.

Was können diejenigen tun, die glauben, dass die Covid-«Impfstoffe» oder die Booster-Shots bei ihnen Krebs verursacht oder verschlimmert haben?

Dalgleish: Nun, sie müssen natürlich ihren Krebs ganz normal behandeln lassen. Der zentrale Punkt ist auf jeden Fall, dass es viel zu viele Menschen gibt, die einen Zusammenhang zwischen Krebs und den Boostern sehen – egal ob der Krebs schon vorher da war oder nicht, oder ob einer da war, von dem man etwas wusste oder nicht. Dass der Verweis auf diesen Zusammenhang gerechtfertigt ist, dafür gibt es ganz klare Hinweise.

Ich habe auch mit einigen sehr wichtigen klinischen «Wissenschaftlern» gesprochen. Dabei handelt es sich um dieselben, die behauptet hatten, es gebe keinen Beweis dafür, dass das Coronavirus aus dem Labor stammt. Vielmehr käme dieses ganz klar von einer Fledermaus. Diese Forscher versuchten auch mich bei dieser Thematik zum Schweigen zu bringen. Ich gehörte nämlich zu den ersten, die auf die Möglichkeit des Labor-Ursprungs verwiesen. Doch man sagte mir, ich solle einfach den Mund halten, denn ich wüsste gar nicht, wovon ich reden würde.

Dieselben «Wissenschaftler» sagen jetzt zu mir, ich würde mit meinen Beobachtungen zu den Boostern und Krebs ja lediglich mit Anekdoten aufwarten können. Daher sollte nichts unternommen werden, bis es eine grosse, richtige Studie dazu gibt. Darauf antwortete ich, dass eine solche Studie genau das sei, was ich fordere, da ich mit persönlichen Berichten von Betroffenen überflutet werde.

Ich bin Kliniker mit mehreren Jahrzehnten Erfahrung, der immer bereit ist, dazu zu lernen. Von zentraler Bedeutung ist es hier, Muster erkennen zu können. Es ist geradezu eine Kunst, Muster zu erkennen. Und ich habe in Sachen Booster und Krebs das grösste Signal für ein Muster gesehen, das mir in meiner Karriere begegnet ist.

Hier möchte ich etwa daran erinnern, dass die Musterkennung aufkam, als ich noch sehr jung war. Das war Ende der 1950er Jahre, also zu einer Zeit, in der es zum Einsatz von Thalidomid [, dem Wirkstoff des Schlaf- und Beruhigungsmittels, das unter dem Markennamen Contergan vermarket wurde,] in der Schwangerschaft kam [und zum Contergan-Skandal führte]. Auch hier wurde sehr, sehr lange Zeit geleugnet, dass es Probleme geben könnte. Sprich, ich habe es schon oft erlebt, dass die Leute nicht auf Warnungen reagierten.

Das heisst, wenn wir das jetzt nicht ernst nehmen, wird der Schaden allein bei Krebs horrend sein, ganz zu schweigen von dem in Sachen Myokarditis und Herzprobleme. Ich habe also eine moralische Verantwortung, die rote Fahne zu hissen. Womit wir es aber leider zu tun haben, ist der Umstand, dass die Wissenschaft und die Regierung in Bezug auf das Impfprogramm völlig taub und blind geworden sind.

Vielen Dank für das Interview.

Dalgleish: Danke auch.

***

Angus Dalgleish ist Professor für Onkologie an der St. George’s University of London. 1974 schloss er am University College Hospital (UCH) mit einem integrierten Bachelor of Science (BSc) in Anatomie vom University College London (UCL) ab. Nach verschiedenen Stationen in Grossbritannien trat Dalgleish in Australien dem Royal Flying Doctor Service in Mount Isa in Queensland bei und durchlief danach Stationen an verschiedenen Krankenhäusern in Brisbane, bevor er an das Ludwig Institute for Cancer Research in Sydney wechselte. Anschliessend absolvierte er eine Ausbildung in Innerer Medizin und Onkologie in Brisbane und Sydney. Danach kehrte Dalgleish 1984 nach Grossbritannien an das Institute of Cancer Research (ICR) mit Sitz in London zurück. Dort führte er ein Forschungsprojekt über HIV durch und war beim National Health Service (NHS), dem staatlichen Gesundheitssystem, in den Bereichen Immunologie, Virologie und Onkologie tätig. 1991 wurde er zum Stiftungsprofessor für Onkologie an der St. George’s University of London ernannt, 1994 zum Gastprofessor am ICR.

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