ukraine-befiehlt-panzer-–-kanzler-scholz-folgt-und-liefertUkraine befiehlt Panzer – Kanzler Scholz folgt und liefert
lady-macbeth-mit-welpenblick:-baerbocks-krieg-gegen-russlandLady Macbeth mit Welpenblick: Baerbocks Krieg gegen Russland
liveticker-ukraine-krieg-–-russischer-diplomat:-alle-us-panzer-in-der-ukraine-werden-zerstoert

Liveticker Ukraine-Krieg – Russischer Diplomat: Alle US-Panzer in der Ukraine werden zerstört

Published On: 25. Januar 2023 8:55

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.

Liveticker Ukraine-Krieg – Russischer Diplomat: Alle US-Panzer in der Ukraine werden zerstört

Quelle: Sputnik © Konstantin Michaltschewski

  • 25.01.2023 11:25 Uhr

    11:25 Uhr

    Russische Streitkräfte erzielen Geländegewinne in Artjomowsk

    Bei der Stadt Artjomowsk (Bachmut) erzielen die russischen Streitkräfte Geländegewinne, erklärte das amtierende Oberhaupt der Donezker Volksrepublik Denis Puschilin. Nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Nowosti berichtete er von heftigen Kämpfen in und um die Stadt und sagte:

    „Die Verbände, darunter die Gruppe Wagner, stoßen in Artjomowsk vor. Die Kämpfe finden mancherorts an Stadträndern und mancherorts in denjenigen Bezirken statt, die bis vor kurzem vom Gegner besetzt waren.

    Die Stadt Artjomowsk liegt im ukrainisch besetzten Teil der Donezker Volksrepublik nördlich der Stadt Gorlowka. Ihre Einnahme würde Russland einen strategischen Vorteil verschaffen und die gesamte ukrainische Verteidigungslinie im Donbass bedrohen.

    Mehr zum Thema Warum die Ukraine Soledar und Artjomowsk verliert

  • 10:56 Uhr

    Ukrainische Offensive im Gebiet Saporoschje vereitelt

    Russische Streitkräfte haben die Pläne einer ukrainischen Offensive im Gebiet Saporoschje vereitelt. Dies berichtete der Vorsitzende der Bewegung „Wir sind zusammen mit Russland“ und Mitglied des regionalen Hauptverwaltungsrats Wladimir Rogow der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Er erklärte:

    „Dank unseren zuvorkommenden Handlungen wurden die Pläne des Gegners zu einer groß angelegten Offensive gegen den befreiten Teil des Gebiets Saporoschje mit dem Ziel, die Küste des Asowschen Meeres zu erreichen, vereitelt.“

    Inzwischen seien die ukrainischen Truppen gezwungen, Reserven in die Region zu verlegen, darunter vom Donezker Frontabschnitt. Nach Angaben von RIA Nowosti dringen die russischen Streitkräfte im ganzen Gebiet Saporoschje vor. Besonders schwere Kämpfe finden nahe der Städte Orechow und Guljajpole statt.

  • 10:21 Uhr

    Ukrainische Streitkräfte beschießen Stadt Kremennaja in Volksrepublik Lugansk

    Einheiten der ukrainischen Streitkräfte haben die Stadt Kremennaja in der Volksrepublik Lugansk mit HIMARS-Mehrfachraketenwerfern beschossen. Vier Raketen wurden abgefeuert, teilt die Vertretung der Lugansker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen mit. Der pensionierte Oberstleutnant der LVR-Volksmiliz Andrei Marotschko berichtet von Opfern unter der Zivilbevölkerung.

  • 09:50 Uhr

    Russischer Diplomat über Krähenschwärme über Kiew: „Vielleicht ist es eine Antwort auf das staatlich geförderte Sakrileg“

    Der Diplomat und erste stellvertretende Botschafter Russlands bei den Vereinten Nationen Dmitri Pojanski kommentiert auf Twitter die Tatsache, dass seit mehreren Tagen riesige Krähenschwärme über Kiew hinwegfliegen. Er schreibt:

    „Wer weiß, vielleicht ist es eine Antwort auf das staatlich geförderte Sakrileg, wobei Kirchen zerstört und Priester verfolgt werden.“

  • 09:25 Uhr

    Medienbericht: Ukrainische Behörden lagern Leichen von Soldaten an ukrainisch-ungarischer Grenze

    An der ukrainisch-ungarischen Grenze, nur wenige Hundert Meter von der ungarischen Grenze entfernt, wurde ein speziell konstruierter Kühlwaggon mit Hunderten gefallener Soldaten entdeckt. Dies berichtet die ungarische Zeitung Metropol. Ukrainische Einheiten bewachten an einem isolierten Teil eines Eisenbahnknotens sorgfältig die Leichen von Hunderten von Soldaten.

    Die toten Soldaten seien bereits vor mehreren Wochen gefallen, aber Verwandte dürften sie noch nicht beerdigen. Dies liege daran, berichtet die Zeitung, dass Beerdigungen ein ernstes politisches Thema für Selenskijs Kriegspropagandateam seien. Ukrainische Behörden regelten sogar, wann und in welchen Abständen die Armee über Todesfälle informiert würden, außerdem begrenzten sie sorgfältig die Zahl der zulässigen Beerdigungen pro Tag.

    Offensichtlich befürchtet Kiew eine Panik unter der ukrainischen Bevölkerung angesichts der zunehmenden Verluste.

  • 08:58 Uhr

    Ein Toter und fünf Verletzte in DVR binnen 24 Stunden bei Beschuss durch ukrainische Armee 

    In den vergangenen 24 Stunden haben ukrainische Streitkräfte 66 Geschosse auf das Territorium der Volksrepublik Donezk (DVR) abgefeuert. Unter Beschuss gerieten fünf Ortschaften der Volksrepublik, darunter Donezk, Gorlowka, Alexandrowka, Wladimirowka und Ilowaisk. Dabei wurden eine Person getötet und fünf weitere Zivilisten verwundet.

    Bei den Angriffen haben ukrainische Truppen Artillerie im Kaliber 155 Millimeter sowie HIMARS-Mehrfachraketenwerfer eingesetzt. Dies berichtet die Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen. Außerdem wurden 14 Wohnhäuser und zwei Objekte der Infrastruktur beschädigt.

  • 08:22 Uhr

    Selenskij verschärft Strafen für Deserteure

    Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat ein Gesetz unterzeichnet, das die strafrechtliche Verfolgung von Soldaten für die Nichterfüllung von Kampfbefehlen und die Flucht vom Schlachtfeld oder aus einer Militäreinheit verschärft. Dies berichtet die russische Nachrichtenagentur RBK.

    Das Gesetz sieht drei bis sieben Jahre Gefängnis für die Nichterfüllung von Kampfbefehlen, fünf bis zwölf Jahre Gefängnis für Desertion, fünf bis zehn Jahre Gefängnis für das unerlaubte Verlassen einer Militäreinheit oder eines Dienstortes, fünf bis zehn Jahre Gefängnis für das unerlaubte Verlassen eines Schlachtfeldes oder die Weigerung, Waffen zu benutzen, vor.

  • 07:54 Uhr

    Ukrainische Truppen nehmen Stadt Rubeschnoje in LVR unter Beschuss

    Einheiten der ukrainischen Streitkräfte haben die Stadt Rubeschnoje in der Volksrepublik Lugansk (LVR) beschossen. Hierbei haben sie zwei Raketen von HIMARS-Mehrfachraketenwerfern abgefeuert. Noch liegen keine Informationen über mögliche Opfer vor, berichtet die Vertretung der Lugansker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen.

  • 07:31 Uhr

    Russischer Diplomat: Amerikanische Panzer werden von unserem Militär zerstört

    Russlands Botschafter in den USA Anatoli Antonow hat die mögliche Lieferung von US-Panzern an die Ukraine als „eklatante Provokation“ bezeichnet und davor gewarnt, dass die Panzerfahrzeuge vom russischen Militär zerstört werden. Die USA sollen ständig die Militärhilfe für ihre Marionetten erhöhen, besonders wenn die russischen Streitkräfte neue Erfolge am Schlachtfeld haben und das russische Territorium von der Nazi-Bedrohung befreien, so der russische Diplomat. Antonow versicherte:

    „Es besteht kein Zweifel daran, dass die amerikanischen Panzer, wenn die Entscheidung getroffen wird, die M1 Abrams nach Kiew abzugeben, von unseren Militärangehörigen genauso zerstört werden wie alle anderen NATO-Waffen.“

  • 07:02 Uhr

    Medienbericht: US-Lieferung von Abrams-Panzern an Ukraine möglich

    Die USA wollen möglicherweise Panzer vom Typ M1-Abrams an die Ukraine liefern. Das Paket könnte 30 bis 50 Panzer umfassen, berichtet die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf einen Beamten der US-Regierung. US-Präsident Joe Biden soll in dieser Woche die Lieferung eines Bataillons von Panzern an die Ukraine ankündigen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.

Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus.
Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland.
Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen.

Top-Artikel

Categories: Russia TodayTags: Daily Views: 1Total Views: 12
ukraine-befiehlt-panzer-–-kanzler-scholz-folgt-und-liefertUkraine befiehlt Panzer – Kanzler Scholz folgt und liefert
lady-macbeth-mit-welpenblick:-baerbocks-krieg-gegen-russlandLady Macbeth mit Welpenblick: Baerbocks Krieg gegen Russland