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Israels Zionisten geben Folter-Geständnisse gegen UN-Hilfsagentur preis
Untersuchung der UN-Hilfsorganisation für Palästina
Am 13. März 2024 um 20:57 Uhr berichtete Reuters über eine Untersuchung der UN-Hilfsorganisation für Palästina (UNRWA), die ergab, dass israelische Sicherheitskräfte unter Misshandlungen Geständnisse von Mitarbeitern erpresst haben. Diese Geständnisse sollten Verbindungen zur Hamas vortäuschen und westliche Hilfen für hungernde Kinder in Gaza stoppen.
Israelische Anschuldigungen und Folgen
Die israelischen Anschuldigungen führten dazu, dass mehr als 15 Länder fast 500 Millionen Dollar an UNRWA-Mitteln einfror. Die UNRWA warnte vor den verheerenden Auswirkungen auf die humanitäre Lage in Gaza. Die Untersuchung ergab später, dass die Beschuldigungen falsch waren und unter Folter erpresst wurden.
Reaktionen und Auswirkungen
Einige westliche Länder haben ihre Finanzierung der UNRWA wiederaufgenommen, während andere, darunter die USA und Deutschland, weiterhin die zionistische Politik unterstützen. Die Berichte über die Misshandlungen wurden von den westlichen Medien weitgehend ignoriert, was die Manipulation der Informationsgesellschaft zeigt und die breite Öffentlichkeit im Unwissen lässt.
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Israels Zionisten mit Folter-Geständnissen gegen UN-Hilfsagentur
13 Mär. 2024 20:57 Uhr Laut Reuters hat eine Untersuchung der UN-Hilfsorganisation für Palästina (UNRWA) festgestellt, dass israelische Sicherheitskräfte unter Misshandlungen ihren Mitarbeitern Geständnisse über Verbindungen zur Hamas abgepresst haben. Ziel dieser teilweise erfolgreichen Lügen war die Einstellung westlicher, auch deutscher, Hilfen für die hungernden Kinder in Gaza. Von Rainer Rupp Die britische Nachrichtenagentur Reuters berichtete am vergangenen Wochenende von einem ihr vorliegenden, aber noch unveröffentlichten Dokument des UN-Hilfswerks für Palästina, in dem die UNRWA-Agentur festgestellt hat, dass ihre Mitarbeiter von den israelischen Streitkräften unter Anwendung von Gewalt, Folter und Drohungen gegen ihre Familien gezwungen wurden, fälschlicherweise anzugeben, sie hätten Verbindungen zur Hamas oder seien an der Operation vom 7. Oktober gegen Israel beteiligt gewesen. Nachdem Anfang Februar die israelische Propaganda zum
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