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Lokführerstreik: Verschärfung des Streikrechts ist nicht zielführend
Die Bedeutung von steigenden Löhnen in Deutschland
Am 13. März 2024 hat eine kleine, aber einflussreiche Gewerkschaft in Deutschland zu Streiks aufgerufen. Dies hat zu Diskussionen über eine mögliche Verschärfung des Streikrechts geführt. Es wird jedoch argumentiert, dass Deutschland dringend steigende Löhne benötigt, um seine wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme zu bewältigen.
Die Auswirkungen der aktuellen Streiks
Die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) hat zu Streiks aufgerufen, um ihre Forderungen nach höheren Löhnen und kürzeren Arbeitszeiten durchzusetzen. Dies hat zu massiven Behinderungen im Zugverkehr geführt und belastet sowohl die Fahrgäste als auch die deutsche Wirtschaft. Trotz der Macht der Gewerkschaft werden nun Stimmen laut, die das Streikrecht einschränken wollen.
Die Notwendigkeit von steigenden Löhnen für Deutschland
In Deutschland sind kräftige Lohnzuwächse dringend erforderlich, da die Binnennachfrage gering ist und der Export zurückgeht. Die Agenda 2010 hat zu einem Rückgang der Löhne geführt, während die Reallohnzuwächse minimal sind. Um die Wirtschaft zu stabilisieren, sollte Deutschland auf steigende Löhne und eine stärkere Binnennachfrage setzen, anstatt das Streikrecht zu beschränken.
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Lokführer-Streik: Verschärfung des Streikrechts kontraproduktiv
13 Mär. 2024 21:18 Uhr In Deutschland hat eine kleine, machtvolle Gewerkschaft zu Streiks aufgerufen. Schon wird der Ruf nach einer Verschärfung des Streikrechts laut. Das ist der falsche Weg. Deutschland benötigt zur Bewältigung seiner wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme dringend steigende Löhne. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Bernd Günther Von Gert Ewen Ungar Liest man in diesen Tagen deutsche Zeitungen, dann entsteht der Eindruck, Deutschland habe ein großes Problem: In Deutschland wird gestreikt. Die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) hat zu Wellenstreiks aufgerufen. Sie will die DB-Führung die Macht der Gewerkschaft spüren lassen, um ihre Forderungen durchzusetzen: 555 Euro Lohnplus für alle Beschäftigten, Erhöhung der Zulagen um 25 Prozent und eine Arbeitszeitverkürzung für Schichtarbeiter von 38 auf 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich. Der
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