online-konferenz-ueber-die-«heilung-von-impfnebenwirkungen»Online-Konferenz über die «Heilung von Impfnebenwirkungen»
zeitpunkt:-mahnwache-fuer-frieden-und-gegen-kriegsge$chaefteZeitpunkt: Mahnwache für Frieden und gegen Kriegsge$chäfte
krieg-in-der-ukraine:-kreml-koennte-«oberhand-gewinnen»

Krieg in der Ukraine: Kreml könnte «Oberhand gewinnen»

Published On: 1. Februar 2023 0:03

Was den Ukraine-Krieg betrifft sind westliche Eliten zerstritten. Die Rand Corporation hat jüngst Szenarien für eine Beendigung des Krieges gezeichnet (wir berichteten). Die Denkfabrik plädiert dafür, möglichst bald Verhandlungen und/oder einen Waffenstillstand zu anvisieren.

Auch hochrangige Beamte und einflussreiche westliche Pressehäuser wie das Wall Street Journal haben sich jüngst kritisch geäussert. «Beamte in einigen Hauptstädten befürchten nun, dass der Kreml in einem langwierigen Zermürbungskrieg die Oberhand gewinnen könnte», schrieb das Wall Street Journal unlängst.

Weiter: «In einigen westlichen Hauptstädten herrscht die Sorge, dass die Zeit auf Russlands Seite sein könnte.» Die Zeitung wies auch darauf hin, dass der Wirtschaftskrieg der westlichen Länder nur wenig bis gar nicht erfolgreich gewesen sei. «Einige der schärfsten westlichen Sanktionen – wie das Ölembargo und die Preisobergrenze für russische Rohölexporte – beginnen ebenfalls erst jetzt zu greifen.»

Zwar werde für die russische Wirtschaft für dieses Jahr eine Rezession vorausgesagt. Doch auf den Krieg in der Ukraine hätten die sogenannten Wirtschaftssanktionen nur wenig Einfluss:

«Es gibt jedoch kaum Anzeichen dafür, dass die Sanktionen das russische Militär zum Stillstand bringen oder den wirtschaftlichen Druck auf den Kreml so stark erhöhen, dass die Unterstützung für den Krieg im Inland schwindet. Der Kreml war schon immer geschickt darin, Dissens und Proteste zu unterdrücken.»

Trotz des westlichen Wirtschaftskrieges plane das russische Militär gar weitere Offensiven, bei der «besser ausgebildete Wehrpflichtige die Ränge auffüllen».

Bemerkenswert: Trotz dieser düsteren Einschätzung der westlichen Kriegsanstrengungen fordern viele Beamte jedoch nach wie vor weitere Waffenlieferungen an die Ukraine.

Der litauische Aussenminister Gabrielius Landsbergis machte sich gegenüber der Zeitung dafür stark – so würden noch mehr Russen auf dem ukrainischen Schlachtfeld sterben, ist seine Position.

Das Wall Street Journal stellte aber auch fest, dass einige westliche Staats- und Regierungschefs weiteren Hilfen für die Ukraine skeptisch gegenüberstehen. Dies, weil das zu einem Krieg zwischen der NATO und Russland führen könnte. Andere wiederum, die sich gegen mehr Hilfe aussprechen, argumentieren, dass die westliche Unterstützung kaum etwas am Ausgang des Krieges ändern würde.

Categories: WochenblickTags: , , , , , , Daily Views: 1Total Views: 53
online-konferenz-ueber-die-«heilung-von-impfnebenwirkungen»Online-Konferenz über die «Heilung von Impfnebenwirkungen»
zeitpunkt:-mahnwache-fuer-frieden-und-gegen-kriegsge$chaefteZeitpunkt: Mahnwache für Frieden und gegen Kriegsge$chäfte