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«Natur wirkt heilend für den Menschen»

Published On: 3. Februar 2023 0:09

Veröffentlicht am 3. Februar 2023 von LK.

Bastian Barucker ist Wildnispädagoge und Prozessbegleiter. Regelmässig schreibt er für alternative Medien über die Themen Gesundheit, Bildung, Psychologie und Wandel der Gesellschaft. In seinem Buch «Auf Spurensuche nach Natürlichkeit» beschreibt er seine Erlebnisse in der «inneren und äussern Natur». Sein Leben in der Wildnis hat ihn Muster in der Gesellschaft erkennen lassen. Durch seine jahrelange Gefühls- und Körperarbeit hat er Selbsterfahrungen gesammelt und Menschen auf ihrem Weg begleitet. Transition News hat mit ihm über Selbstermächtigung, Bildung, gesellschaftliche Strukturen und über seine Erfahrungen gesprochen, die er nach seinem einjährigen Aufenthalt in der Wildnis gesammelt hat.

Transition News: In Ihrem Buch «Auf Spurensuche nach Natürlichkeit» beschreiben Sie, wie der Wunsch entstanden ist, auf die Lernreise in die «innere und äussere Natur» zu gehen. Meinen Sie, dass derartige Selbsterfahrungen für den Menschen besonders nach diesen letzten drei Jahren umso wichtiger geworden sind?

Bastian Barucker: Ich denke, dass die letzten drei Jahre gezeigt haben, wie bedeutsam es ist, dass sich die Menschen der Persönlichkeitsentwicklung widmen. Man kann das System umfassend analysieren, aber ich finde es wichtiger, den einzelnen Menschen in den Fokus zu nehmen, der die Systeme erschafft. Die letzten drei Jahre haben gezeigt, dass der Anteil von Menschen, die sich erforscht oder ihre Naturverbundenheit gestärkt haben, eher gering ist.

Als Wildnispädagoge beschäftigen Sie sich auch mit der Gefühls- und Körperarbeit. Wie kann man den einzelnen animieren, sich stärker mit der Natur zu verbinden? Sollte das Thema in den Medien präsenter sein?

Ich beobachte, dass es Mode geworden ist, raus in die Natur zu gehen. Auch grosse Konzerne haben damit geworben, dass man spezielle Jacken kauft und dann damit in den Wald geht. Ich glaube, dass die Leute rausgehen, um sich mit der Natur zu verbinden. Das ist fast schon im Mainstream angekommen, obwohl natürlich die Qualität der Erfahrung eine andere ist, wenn ich nur etwas konsumieren oder mal kurz abschalten möchte.

Bei meiner Arbeit geht es mir darum, zu verstehen, dass die Menschen früher völlig anders gelebt haben. Wir haben in der Natur in Gemeinschaft gelebt, hatten ganz andere Fertigkeiten und einen vollkommen anderen Blick auf die Welt. Es bräuchte viel mehr Orte, an denen sich Menschen mit der Natur verbinden können. In den Bildungsalltag von Kindern und Jugendlichen könnten wir einbauen, dass sie Feuer ohne Streichhölzer machen, die Vogelsprache erlernen oder lernen, Körbe zu flechten. Das Thema Natur löst keinen grossen Widerstand aus, weil sich die Menschen in der Natur wohlfühlen. Problematischer wird es schon beim Thema Psychotherapie, denn hier muss sich die Person mit sich selbst auseinandersetzen. In meinem Buch beschreibe ich, dass die Menschen nicht nach innen schauen, weil sie durch Konsum und Pseudo-Zugehörigkeit abgelenkt sind.

Unsere Gesellschaft reizt zu Suchtverhalten und bietet Angebote, die die Menschen wählen, um etwas zu kompensieren, was ihnen fehlt. Dabei wissen die wenigsten, was ihnen eigentlich fehlt. Oftmals blicken die Menschen erst nach innen, wenn sie eine Lebenskrise erfahren, wenn sie etwa Probleme in der Partnerschaft haben, Eltern werden, einen Unfall erleben oder eine Krankheit erleiden. Wenn sie also merken, dass es so nicht weitergeht.

Meistens ist der Leidensdruck sehr hoch, bis die Menschen handeln und einen Impuls von aussen zulassen. Ich denke, erst dann kommt genügend Mut und Kraft auf, damit die Menschen sich fragen, wer sie sind, was ihnen passiert ist und weshalb sie immer in den gleichen problematischen Situationen landen.

Meinen Sie, dass sich durch die Corona-Krise bei einigen der Knoten gelöst hat? Durch die Lockdowns waren wir ja auf uns selbst zurückgeworfen und hatten nur wenige Konsumangebote von aussen. Haben die Menschen durch die Corona-Krise damit begonnen, sich mit ihrem Körper und ihrer Psyche auseinanderzusetzen?

Pauschal kann ich das nicht für die gesamte Bevölkerung sagen, aber ich habe Menschen getroffen, die sich plötzlich überlegten, was wichtig ist in ihrem Leben. Es gibt natürlich auch Zahlen, die belegen, dass die Online-Händler mehr verdient haben und der Konsum von Online-Angeboten, also auch von Kinderpornografie und Pornografie, nach oben geschossen ist. Viele Leute haben während der Lockdowns ihr Suchtverhalten erhöht oder erweitert. Und viele Menschen haben das getan, wofür die deutsche Bundesregierung geworben hat: «Setz dich auf die Couch, iss Chips, dann bist du ein Held.»

Massnahmenkritiker haben auch viel Zeit darauf verwendet, zu schauen, was eigentlich los ist. Diese Menschen sind auf eine eher kognitive, intellektuelle Reise gegangen. Dazu gehöre ich auch. Ich habe mich in der Corona-Krise Themen gewidmet, unter anderem auch medizinischen Themen, mit denen ich mich vorher noch nie beschäftigt habe. Viele beschäftigten sich auch zum ersten Mal mit Medien, Propaganda und Massenpsychologie. Das ist jetzt nicht unbedingt eine Reise zu sich selber. Man kann sich auch wunderbar die ganze Zeit im Aussen mit Konzepten und der Gesellschaft beschäftigen, um sich nicht mit der eigenen Persönlichkeit auseinanderzusetzen.

Nicht jeder, der die Massnahmen kritisch sieht, hat sich automatisch mit sich selber beschäftigt. Man kann sich auch sehr gut an der Regierung oder an anderen als Feindbild abarbeiten. Einige haben sich in dieser Zeit vielleicht die folgenden Fragen gestellt: Ich habe Angst, woran erinnert mich das? Ich werde autoritär behandelt, woran erinnert micht das? Ich fühle mich machtlos, woran erinnert mich das?

In Ihrem Buch stellen Sie das Leben in Gemeinschaft als positiv dar. Sie meinen, dass man die Idee der Kernfamilie überdenken sollte. Meinen Sie, dass Gemeinschaften vor allem in unserer jetzigen Zeit eine Chance für die Zukunft bieten?

Wir haben 95% unserer Existenz in Gemeinschaft gelebt. In unserer zivilisierten Welt wird diese Abhängigkeit jedoch als negativ bewertet. Wir wollen alle unabhängig sein. Das Leben in Gemeinschaft ist zufriedenstellend, bedeutet aber zugleich auch eine Herausforderung, denn in Gemeinschaft kann es zu Konflikten, zu Kontroll- und Machtverlust kommen. Kinder sollten von kleinauf lernen, wie sie in Gemeinschaft leben können. Ich denke, dass die letzten drei Jahre gezeigt haben, welches die grundlegenden Zutaten unseres ursprünglichen Lebens sind, nämlich dass ich mich in der Natur aufhalte und in Gemeinschaft lebe.

Durch Digitalisierung, einem rasanten Lebensrhythmus und das Leistungsprinzip in der Gesellschaft leben die meisten Menschen abgetrennt von der Natur. Wie können wir es schaffen, ein Leben zu leben, das mehr in die natürlichen Abläufe eingebunden ist?

Wir sollten versuchen, so oft wie möglich in Berührung mit der Natur zu kommen. Der eine geht in den Wald und sammelt Pflanzen, der andere fotografiert gern und wieder ein anderer liest Tierspuren. Wenn wir draussen sind, spüren wir, dass sich unser Organismus beruhigt. Für mich bedeutet es auch, Verantwortung zu übernehmen. Wenn ich merke, dass es mir guttut in der Natur zu sein, dann fahre ich eben am Wochenende raus. Das entspricht auch der Lebensweise vieler indigener Völker, die sagen, dass Wissen mit Verantwortung für das eigene Handeln einhergeht.

Natur wirkt heilend auf den Menschen, denn dort sind wir zu Hause. Wenn ich einen Fisch wieder ins Wasser setze, müssen wir nicht darüber diskutieren, ob es ihm guttut. Wenn wir uns draussen aufhalten, müssen wir unseren Komfort ablegen, denn wir sind Nässe und Kälte ausgesetzt und müssen uns um unser Essen kümmern. Es gibt viele Studien, die belegen, dass der Körper positiv in der Natur reagiert. Der Stress wird reduziert, Hormone und Blutdruck pendeln sich ein und das Immunsystem schiesst nach oben. In der Natur fühlt man sich nicht einsam, es kommt also nicht das Gefühl auf, ausgeschlossen zu sein. Einige europäische und skandinavische Krankenhäuser legen Gärten an, die heilend wirken, weil sie der Natur nachempfunden sind. Es ist erwiesen, dass allein der Blick auf die Natur Schmerzen lindert.

Sie haben sich intensiv mit indigenen Völkern beschäftigt. In Ihrem Buch beleuchten Sie alte indigene Prinzipien unter anderem des nordamerikanischen Nationenbündnisses der Irokesen. Inwiefern können uns diese Prinzipien bei der Transformation in eine echte freiheitlich-demokratische Grundordnung helfen?

Indem wir schauen, welche Prinzipien Indigene früher benutzt haben. Es waren Prinzipien, die ihr Leben lebenswert gemacht haben. In meinem Buch beschreibe ich das nordamerikanische Nationenbündnis, einen Verbund aus sechs Nationen, den die Europäer kennengelernt haben, als sie nach Amerika kamen. Die Europäer erkannten, dass die Indigenen Demokratie, Gewaltenteilung, ein föderales System und eine unglaubliche Meinungsfreiheit hatten.

Auserdem hatten sie ein anderes Verständnis vom Geschlechterverhältnis zwischen Mann und Frau. Beide waren absolut ebenbürtig. Die Frauen waren für die Judikative alleine zuständig. Es gab den Rat aus Frauen, die Clan Mothers. Dieser beobachtete die Handlungen des Chiefs. Bei einer ersten Handlung, die nicht dem Leben diente, das heisst, nicht von Vorteil für die folgenden sieben Generationen war, zeigten die Clan Mothers ihm eine Gelbe Karte. Bei der nächsten Fehlhandlung wurde der Chief seines Amtes enthoben.

Der Konsens war ein grundlegendes Prinzip der Indigenen. Die amerikanische Verfassung baut auf dem grossen Gesetz des Friedens auf. Das ist allerdings den wenigsten bekannt, weil die Eroberer die Geschichte schreiben. Damals hatten die Indigenen davor gewarnt, den Konsens und die bedeutende Rolle der Frau aus der Verfassung herauszunehmen. Den wenigsten dürfte auch bekannt sein, dass die europäische Aufklärung von den Berichten aus Nordamerika inspiriert wurde. Heute könnten wir in Gemeinschaften, die wir selber gründen, Konsensbildung lernen. Es gibt indigene Völker in Kanada, bei denen die Stimme der Minderheit wichtiger ist als die Stimme der Mehrheit. Wenn wir auf die vergangenen drei Jahre zurückblicken, wäre es sinnvoll gewesen, erst einmal der Minderheit zuzuhören und zu prüfen, was sie zu sagen hat, bevor wir Mehrheitsentschlüsse fassen.

In dem Teil des Buches der äusseren Spurensuche schreiben Sie, dass wir in einer Kultur des Getrenntseins leben. Eine der Ursachen liegt Ihnen zufolge darin, dass Kinder oft zu früh von Ihren Eltern getrennt werden. Vor allem in den letzten drei Jahren waren wir durch die Corona-Politik stärker voneinander getrennt denn je. Wie können wir diese Spaltung überwinden?

Seit Jahrzehnten fehlen den meisten Kindern Nähe und Verbundenheit. Wenn das Kind auf die Welt kommt, erlebt es einen unglaublichen Wandel und dann ist es wichtig, dass es erst einmal bei der Mutter bleibt und nicht gleich weggelegt wird. Kurz nach der Geburt gibt es ein wichtiges Zeitfenster, in dem das Kind bei der Mutter bleiben sollte, damit das sogenannte «Imprinting» erfolgen kann. Wird das Kind sofort weggebracht, erlebt es existenzielle Not, tiefen Schmerz, Ohnmacht und Verlassenheit. Die meisten Menschen wissen davon nichts, weil sie keine bewusste Erinnerung haben. Das Gefühl des Getrenntseins wirkt sich später auch auf die Gesellschaft aus. Wer sich als Kind schon ohnmächtig gefühlt hat, weil niemand kam, als es geschrien hat, der wird sich als Erwachsener ähnlich ohnmächtig fühlen. Er wird sich sagen, warum er überhaupt aufbegehren soll, wenn es ja ohnehin nichts bringt.

Dieses Gefühl belastet die Psyche und den Körper. Die Beziehung zur Mutter ist ein Spiegelbild der Beziehung zur Mutter Erde. Wenn ich also weggelegt und weder geliebt noch versorgt wurde, dann ist es für die Person auch schwierig, mit der natürlichen Mutter Erde in Kontakt zu treten. Wir müssen uns die frühe Kindheit als die Wurzel von menschlichem Verhalten anschauen und uns fragen, was Kindern und deren Eltern guttut. Wir brauchen eine völlig andere Geburtshilfe. Die Mütter sollten ihre Kinder zu Hause oder in Geburtshäusern gebären dürfen.

Sie arbeiten als Wildnispädagoge und bieten auch Gefühls- und Körperarbeit an. Haben Sie beobachtet, dass in den letzten Jahren viele Menschen den Bezug zu Ihrem Körper verloren haben und vielleicht auch deshalb eher schlucken, was ihnen Schulmedizin und Medien verkaufen?

In einem Kapitel des Buches schreibe ich über fortwährende Übergriffe. Damit sind auch körperliche Übergriffe gemeint. Wenn Leute daran gewohnt sind, dass sie übergriffig behandelt wurden, dann fällt ihnen das irgendwann gar nicht mehr auf. Oftmals haben sie auch vergessen, den Körper als Warnsignal zu betrachten. Wir befinden uns in einer Bredouille: Die selbstbewussten, redegewandten Männer haben in unserer Gesellschaft eher recht als jene Personen, die mit ihrem Körper in Verbindung stehen und subtil spüren, dass etwas nicht richtig ist. Bei manchen Menschen fehlt auch der Filter, das heisst, sie übernehmen Meinungen, ohne darüber nachzudenken, vielleicht auch, weil sie übergriffige Eltern hatten, die einen starken Einfluss auf ihre Denkweise ausgeübt haben.

Am Anfang des Kapitels «Immunität gegen totalitäre Tendenzen» steht der Satz: «Nach Macht strebende Akteure können ihr Werk nur verrichten, solange die ohnmächtige Gesellschaft ein fruchtbares Milieu bildet.» Wie können wir aus der Corona-Krise lernen?

Wir müssen uns fragen, wie wir es hinbekommen, dass so wenige Menschen wie möglich in einem frühen Lebensstadium tiefe Ohnmacht erleben. In den Menschen müsste eine Ethik ausgebildet sein, die ihnen hilft, zu entscheiden, was fair und was unfair ist. Ausserdem bräuchten sie eine innere Erfahrung, um zu wissen, dass es sich lohnt, etwas zu sagen. Ich denke, wir brauchen Leute, die Unrecht benennen, obwohl sie wissen, dass sie dadurch ausgegrenzt werden oder ihre Arbeit verlieren.

Hierzu bedarf es eines niedrigen Angstniveaus. Wenn eine Person in gute Beziehungen eingebunden ist und keine Angst davor zu haben braucht, ausgeschlossen zu werden, dann wird sie wohl eher sagen, was sie denkt. Kinder sollten Konfliktlösung und Konsensbildung schon früh üben. In unserer Gesellschaft werden diese Kompetenzen nicht geschult und nach wie vor kommen meist die narzisstisch Gestörten in Machtpositionen, nicht aber feinfühlige Personen, die auf Kompromisse bedacht sind.

Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Schritte, damit wir selbstbestimmter werden und junge Menschen das Lernen selbst in die Hand nehmen und sich nicht von Bildungsinstitutionen verformen lassen?

Je nach Land ist diese Art der Bildung legal oder illegal. Mir ist aufgefallen, dass in den letzten drei Jahren der Modus Operandi darin bestand, zu glauben, dass die da vorne schon wissen werden, was richtig ist. Der Experte fürs eigene Leben ist jeder selbst. Andere Menschen können uns Anregungen bieten, aber man sollte nicht die eigene Verantwortung an andere abgeben.

Sie schreiben regelmässig für verschiedene alternative Medien. Welches sind Ihre Themenschwerpunkte?

Zu Beginn der Corona-Krise habe ich mich mit medizinischen Themen beschäftigt, später dann auch mit den psychologischen Hintergründen. Ein besonderes Anliegen war es mir immer, diese Verhärtung der Fronten in der Gesellschaft zu beleuchten. Ich finde es nicht in Ordnung, Menschen, die die Massnahmen befürworten, als die Dummen darzustellen. Jeder macht immer das Beste, was möglich ist. Ich habe immer für mehr Verständnis geworben. Aktuell habe ich einen Artikel zu der Frage veröffentlicht, unter welchen Umständen die Corona-«Impfung» vom Markt genommen werden würde. Ich habe alle Behörden in Deutschland und in Europa angeschrieben, die mir zu dem Thema Auskunft geben können, um zu erfahren, was ein solcher Grenzwert wäre. Dabei kam heraus, dass es einen derartigen Grenzwert gar nicht gibt.

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Bastian Barucker (geb. 1983) ist Wildnispädagoge und Prozessbegleiter. Seit über 15 Jahren begleitet er Menschen bei ihrer Reise in die innere und äussere Natur. 2009 gründete er die Wildnisschule Waldkauz. Seit 2011 nutzt er die Gefühls- und Körperarbeit nach Willi Maurer zur Selbsterfahrung und nach dreijähriger Ausbildung leitet er seit 2015 Intensivphasen und Wochenenden mit Willi Maurer. Seit 2018 assistiert er in der Ausbildung in Gefühls- und Körperarbeit. In seiner jetzigen Heimat, dem Lassaner Winkel nahe der Ostsee, bietet er sowohl seine Wildnisarbeit als auch die Prozessbegleitung an. Seit März 2020 widmet er sich intensiv dem Corona-Geschehen. Sein Buch «Auf Spurensuche nach Natürlichkeit» kann unter diesem Link bestellt werden.

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