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«operation-tiger!»

«Operation Tiger!»

Published On: 14. Februar 2023 0:03

Veröffentlicht am 14. Februar 2023 von Red.

In Südafrika ist der Besitz exotischer Tiere nicht reguliert. Das bedeutet: Jeder kann sich praktisch beschaffen, was er möchte, sofern er das Kleingeld dazu hat.

Besondere Prüfungen muss er nicht absolvieren. Im Moment ist es gerade hip, sich Tiger zu halten. Ganz einfach ist das nicht, denn die Tiere haben einen ungebrochenen Freiheitsdrang und hauen zwischendurch ab, was dann immer zu Panik auf der Titanic resp. in den entsprechenden Quartieren führt.

Ende Januar 2023 wurde eine junge, ausgebrochene Tigerin auf einer Hauptstrasse eines Bürodistrikts in Edenvale, Ekurhuleni, gesichtet. Einen Monat vorher büchste die Tigerin, Sheba, aus einem Privathaus in Walkerville (Johannesburg) aus.

Sie zerfleischte einen Mann und tötete zwei Hunde und ein Schwein, bevor sie erlegt wurde. Beide Tiger wurden von Privatleuten gehalten. Bereits geht in den Strassen von Johannesburg und anderen südafrikanischen Städten das Gerücht um, dass die Tiger ausgebrochen sind, um unfähige Politiker des ANC (African National Congress) aufzuspüren, um ihrer Unzufriedenheit mit deren Arbeit und mit dem aktuellen Zustand Südafrikas Ausdruck zu verleihen.

Intime Kenner der Zoologie meinen: Gerade diese Spezies der Grosskatzen hat die Nase voll von Stromkürzungen, Wasserrestriktionen, Missbrauch von «Law and Order», moralischen Bankrotterklärungen, dem Verschleppen von Lösungen und Korruption. Nun machen Sie sich auf die Pfoten, um die Sache eben «the tiger way» zu lösen.

Nun, da die politische Opposition mittlerweile zahnlos geworden ist, sollte die Bevölkerung sich in der Tat mit dem Gedanken vertraut machen, eher diesen Grosskatzen zu vertrauen als anderen Parteien.

Denn Letztere schaffen es bestenfalls noch, am Radio und in den Medien etwas Lärm zu machen. Aber bitte nicht zubeissen, nein! Das letzte Mal als solch grosse Katzen auf der Suche nach dicken Bonzen in Südafrikas Strassen promenierten, war vor dem Auseinanderdriften der Kontinentalplatten. Zu einer Zeit, als Afrika und Indien noch eins waren.

Wenn also meine expertischen Quellen zuverlässig sind, und daran ist nicht zu zweifeln, dann ist der ANC die erste und einzige Partei, die so inkompetent und kriminell ist, dass sich selbst im Königreich der Tiere Unruhe breit macht.

Die ANC-Typen werden allerdings nicht einfach zu fassen sein für die Tiger in den Strassen. Dort halten sich nämlich vor allem normale Bürger auf, die Steuern dafür zahlen, um der regierenden Elite des ANC ihren verschwenderischen Lebensstil zu finanzieren und die täglich damit kämpfen, Preise für Nahrungsmittel, Strom und Transport zu bestreiten.

Die ANC-«Fatcats» laufen nicht auf der Strasse herum. Sie werden in luxuriösen – präferiert deutschen – Karossen herumchauffiert. Bezahlt wird das Ganze von den Steuerzahlern.

Sie werden überall hingefahren. Insbesondere zu den Luxusrestaurants und anderen Etablissements in Saxonwold/Johannesburg. Bewacht werden sie von Dutzenden von bewaffneten Schwergewichten, die so mürrisch dreinblicken, dass selbst frische Milch in wenigen Sekunden sauer werden kann.

Und wenn sie nicht herumgefahren werden, chillen sie relaxed hinter hohen Mauern in ihren Luxusvillen, die mit Kameras versehen sind – bezahlen dafür kann der Steuerzahler.

Dort frönen sie bestem Whiskey, Seafood und erst recht Kaviar (…) und nach dem Essen noch ganz anderem, wie man in Davos sehen konnte… – auch wieder bezahlt vom Steuerzahler.

Nun, wer auf die Idee der «Operation Tiger» kam, hatte eine gute Idee. Nur das Timing stimmt nicht. Denn wenn man einen ANC-Politiker auf der Strasse treffen will, dann muss es in der zeitlichen Nähe von Wahlen sein.

Die sind aber erst 2024. In dieser Zeit, also einige Wochen davor, zeigen sich diese fetten Politiker von ihrer menschlichen Seite und nehmen ihre Bäder beim und im Volk. Kein Politiker ist dann demütiger gegenüber «The People» als ein ANC-Politiker, der mit einem Sitz im Parlament oder einem höheren öffentlichen Amt liebäugelt.

Es gibt sogar solche, kein Witz, die zeitlich gut «getimed» sogar noch einige Kilos abspecken, um das Image der «Fatcat» zu minimieren: Es macht sich einfach nicht gut, zu gut gefüttert vor die Augen des «suffragator politicus vulgaris», dem gemeinen und steuerzahlenden Wähler zu treten.

Vor allem, wenn der Wähler in einem Monat so viel ausgibt, um zu überleben, wie diese Politiker an einem Abend für Cognac, teure kubanische Zigarren und eben noch anderes.

Hoffen wir, dass die ANC-Politiker noch nichts von der «Operation Tiger» gehört haben. Denn sonst würden sie nämlich schnurstracks eine untersuchende «Tiger Commission» ins Leben rufen, die ihresgleichen wieder neue und lukrative «Pösteli» verschaffen würde.

Auch wenn sie kein Geld haben, um Schlaglöcher oder rinnende Wasserleitungen zu reparieren – für solche Kommissionen gibt es immer ein Budget – auch wenn sie zu nichts führen, schon gar nicht zu Verhaftungen und Verurteilungen: «No arrests have been made so long…»

Ach, übrigens noch zum Schluss: Der Premier der Provinz Gauteng (in der Jo’burg liegt), Panyaza Lesufi, der sonst keine Kamera, kein Rampenlicht auslässt, war nirgends zu sehen, als Polizei, Paramedics, Tierschutzaktivisten und die Bevölkerung intensiv diese grossen, ausgebrochenen Katzen suchten.

Als der besorgte Bürger, den er vorgibt zu sein, hätte jedermann erwartet, dass er wenigstens am TV in klarsten Worten das ungebührliche, ja ungeheuerliche Verhalten dieser Tiger aufs Schärfste verurteilt hätte! Tiger, die aus Indien importiert worden sind, also so was!

Moment mal, Indien? War da nicht was? Kommen nicht die Guptas aus Indien, die das ganze Land an ihre Korruptionskandare genommen haben und nun in Dubai sitzen? Aber das vielleicht ein anderes Mal…

Die Hoffnung ist klein, dass die Tiger erfolgreich sein werden. Es ist eher zu befürchten, dass die fetten ANC-Tiger weitere Stücke aus den staatlichen Gesellschaften wie Eskom (Strom), Transnet (Eisenbahn), Postal Services und SAA (South African Airways) reissen werden.

Denn sie wissen ja: «No arrests will be made…» Is it? Es sei denn, die Wähler jagen diesen ANC nächstes Jahr aus den Ämtern. Let’s make a plan…

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Dies ist der leicht gekürzte Newsletter von Marco Caimi, Arzt, Kabarettist, Publizist und Aktivist. Aus Zensurgründen präsentiert er seine Recherchen nebst seinem YouTube-Kanal Caimi Report auf seiner Website marcocaimi.ch. Caimis Newsletter können Sie hier abonnieren.

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