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Verb(r)annte Bücher

Published On: 22. März 2023 20:42

Generell kann man sich merken: Zeiten, in denen Bücher verbrannt werden sind sehr schlechte Zeiten. Dies gilt auch für Zeiten, in denen Bücher verbannt anstatt verbrannt werden.

DennBücherverbrennungen geschehen heute ohne Feuer. Es wird einfach digital per Mausklick verbannt anstatt verbrannt wie früher.

Noch bis vor wenigen Jahren dachte man bei Zensur vor allen Dingen an Länder wie China oder Rußland. Doch nicht Rußland war es, das ausländische Fernsehsender verbot, sondern die EU. Als Reaktion dann erst Rußland. Inzwischen erscheinen China und Rußland sogar teilweise freiheitlicher als der sogenannte „freie“ Westen. In dem es um die freie Meinungsäußerung alles andere als gut bestellt ist.

Google zensuriert mißliebige Bücher, wenn sie nicht auf Regierungslinie der USA sind oder der von US-Oligarchen abhängigen, gekauften WHO.

Facebook ebenso. Und die gesamten Regierungs- und Konzernmedien, welche mit der Atlantik-Brücke etc. zusammenhängen sowieso.

Neu: Selbsternannte Sittenwächter verbannen auch Welt-Literatur aus Universitäten und Schulbibliotheken. Wegen «Kultureller Aneignung» und «zu wenig Diversität».

Im neuen Magazin Hoch2 schreibt dazu Stephan Seiler:

Auch vor dem dystopischen Roman «1984» von George Orwell wird gewarnt, weil sein Inhalt für Studenten «anstößig und beunruhigend» wirken könne. Dies in einer Zeit, wo die Realität nicht weniger anstößig und beunruhigend ist. Ironischerweise gelten gerade Universitäten als dystopische Big-Brother-Zonen, in denen eine Art Neusprech praktiziert wird. Britische Buchhändler stellen die in gewissen Schulen und Büchereien verbannten Kinderbücher, zu denen je nach Region auch Bestseller wie der «Zauberer von Oz» oder «Harry Potter» gehören, demonstrativ in ihren Regalen aus. Auch der Roman «Wer die Nachtigall stört», für den die US-amerikanische Schriftstellerin Harper Lee 1961 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde, gehört neuerdings zu den verbotenen Büchern, weil es Farbige beleidigen soll.

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