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Liveticker Ukraine-Krieg: Russische Soldaten zerstören ukrainischen Konvoi bei Sewersk

Published On: 27. März 2023 8:20

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.

Liveticker Ukraine-Krieg: Russische Soldaten zerstören ukrainischen Konvoi bei Sewersk

Quelle: Sputnik © Jewgeni Bijatow

  • 27.03.2023 11:32 Uhr

    11:32 Uhr

    Polen beabsichtigt nicht, alle seine MiG-29-Kampfjets auf einmal an die Ukraine zu übergeben

    Die polnischen Behörden beabsichtigen nicht, der Ukraine alle ihre MiG-29-Kampfflugzeuge auf einmal zu übergeben, während das polnische Verteidigungsministerium genauere Informationen über den Übergabeprozess geheim hält. Dies teilte der stellvertretende polnische Außenminister Paweł Jabłoński dem Radiosender RMF mit.

    Laut dem Beamten findet der Prozess der Übergabe der Kampfjets in einer Atmosphäre der Geheimhaltung statt. Er fügte hinzu:

    „Ich werde nicht sagen, wie es genau ablaufen wird. Das Verteidigungsministerium zieht es vor, die Angelegenheit vorerst geheim zu halten.“

    Jabłoński versicherte, dass die Informationen über den Transfer der Flugzeuge bald veröffentlicht werden würden.

    Polen verfügt im Moment über 28 MiG-29-Kampfflugzeuge. Sie sind auf dem Luftwaffenstützpunkt Malbork stationiert.

  • 11:14 Uhr

    Kiew konzentriert bis zu 75.000 Soldaten bei Saporoschje 

    Die Streitkräfte der Ukraine setzen die Umgruppierung ihrer Kräfte am Frontabschnitt Saporoschje fort und haben dabei bis zu 75.000 Soldaten zusammengezogen. Dies trotz schwerer Verluste während eines Offensivversuchs in der vergangenen Woche, berichtet Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der Gebietsverwaltung Saporoschje, gegenüber TASS.

    Rogow stellte fest, dass der Offensivversuch der ukrainischen Einheiten am 23. März von den russischen Streitkräften vereitelt worden sei. Bis zu 400 ukrainische Kämpfer seien hierbei getötet worden. Trotzdem setze die ukrainische Armee fort, ihre Streitkräfte neu zu gruppieren und Reserven in diesen Frontabschnitt zu ziehen.

    Zuvor hatte Rogow gegenüber TASS erklärt, dass die ukrainische Armee eine Offensive auf Melitopol vorbereite, um das Asowsche Meer zu erreichen und den Landkorridor zur Krim sowie die Nachschubwege für die russischen Streitkräfte und die Bevölkerung auf der Halbinsel zu unterbrechen.

    Rogow geht davon aus, dass ukrainische Streitkräfte Ende März oder Anfang April bei Saporoschje aktiv werden.

  • 10:53 Uhr

    Ukrainische Truppen beschießen Donezk mit Mehrfachraketenwerfern

    Die ukrainischen Streitkräfte haben zehn Geschosse aus Mehrfachraketenwerfern auf den Donezker Stadtteil Kiewski abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen.

  • 10:36 Uhr

    Mordanschlag auf Mariupoler Polizeichef

    Auf Michail Moskwin, den Leiter der Mariupoler Stadtpolizei, wurde ein Mordanschlag verübt. Dabei wurde sein Auto in die Luft gesprengt. Dies berichtet TASS unter Berufung auf die Staatspolizei.

    Das Auto explodierte nur wenige Meter von Moskwin entfernt. Der Polizeichef erlitt aber nur eine leichte Gehirnerschütterung. RIA Nowosti hat ein Video vom Tatort veröffentlicht. 

  • 10:20 Uhr

    LVR: Zwei Tote und drei Verletzte binnen einer Woche bei Beschuss durch ukrainische Einheiten

    Ukrainische Truppen haben in der vergangenen Woche die Volksrepublik Lugansk (LVR) sechs Mal beschossen, meldet am Montag die Vertretung der Lugansker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen.

    Die Ortschaften Swatowo, Lissitschansk, Nischnjaja Duwanka, Kowalewka und Berjosowo gerieten unter Beschuss. Dabei feuerten ukrainische Truppen insgesamt zwei HIMARS-Raketen und 35 Geschosse im Kaliber 155 Millimeter ab.

    Zwei Zivilisten wurden in der vergangenen Woche getötet und drei weitere verletzt. Zudem wurden 23 Häuser und vier zivile Infrastruktureinrichtungen, darunter eine medizinische Einrichtung, zerstört oder beschädigt.

  • 10:03 Uhr

    Russische Einheit vereitelt ukrainischen Aufklärungsversuch

    Die russischen Streitkräfte haben drei ukrainische Drohnen in den Richtungen Süd-Donezk und Saporoschje zerstört und einen ukrainischen Aufklärungsversuch vereitelt. Dabei soll Kiew 30 Soldaten verloren haben. Dies berichtet Alexander Gordejew, der Leiter des Pressezentrums der Wostok-Gruppe der russischen Armee.

    Darüber hinaus zerstörten russische Boden-Luft-Raketensysteme S-300 und Buk drei Geschosse eines Mehrfachraketenwerfers vom Typ HIMARS.

  • 09:39 Uhr

    Militärexperte: Kiew erleidet weiterhin schwere Verluste bei Kämpfen um Artjomowsk

    Kiews Truppen hatten allein in der vergangenen Woche bei Kämpfen nahe Artjomowsk insgesamt etwa 4.500 Opfer zu beklagen. Darauf weist Andrei Marotschko hin, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. Unter Berufung auf eigene Quellen erklärte er gegenüber RIA Nowosti:

    „Die ukrainischen Kämpfer haben in der vergangenen Woche in der Gegend von Artjomowsk etwa 1.500 Tote und rund 3.000 Verletzte zu beklagen.“

    Marotschko zufolge sind etwa 20 Prozent der Verwundeten schwer verletzt und werden nicht mehr an die Front zurückkehren können.

  • 09:20 Uhr

    Ukrainische Einheiten greifen zivile Ziele in Melitopol an

    Ukrainische Einheiten haben am Montagmorgen zivile Ziele in der Stadt Melitopol angegriffen. Dies berichtet Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der Gebietsverwaltung Saporoschje. Er schreibt auf Telegram:

    „Heute um 8.15 Uhr haben die ukrainischen Streitkräfte einen Artillerieangriff auf die Stadt durchgeführt.“

    Ein Gebäude wurde zerstört. Raketen schlugen nahe einer Berufsschule ein, die voller Studierenden war. Nach ersten Informationen wurden vier Menschen verletzt und mehrere Gebäude beschädigt. Der Beamte hat außerdem Fotos veröffentlicht, in denen Folgen des heutigen Beschusses durch ukrainische Einheiten zu sehen sind.

  • 08:52 Uhr

    Russische Truppen zerschlagen ukrainische Sabotagegruppen

    Russische Einheiten haben zwei Sabotage- und Aufklärungsgruppen der ukrainischen Streitkräfte nahe des Dorfes Marjinka am Frontabschnitt bei Donezk zerschlagen. Dies berichtet Iwan Bigma, Leiter des Pressezentrums der Gruppe Süd der russischen Armee. Er erklärt:

    „In Richtung Donezk, nahe der Siedlung Marjinka, wurden zwei Sabotage- und Aufklärungsgruppen der ukrainischen Streitkräfte und mehrere gepanzerte Fahrzeuge ausländischer Bauart, Kirpi und Hummer, von Einheiten der motorisierten Schützeneinheit des Südlichen Militärbezirks mit Unterstützung der Artillerie als Ergebnis eines Gefechts zerstört.“

    Außerdem haben russische Aufklärungseinheiten Bigma zufolge eine Ansammlung ukrainischen Militärpersonals und Ausrüstung in Richtung Awdejewka entdeckt. Er fügte hinzu:

    „Mit Mehrfachraketenwerfern der Artilleriebrigade des südlichen Militärbezirks wurden diese Ausrüstung und das Personal ausgeschaltet. Im Zuge eines Artilleriegefechts wurde außerdem durch den Einsatz eines Giazint-B-Geschützes im Kaliber 152 Millimeter des südlichen Militärbezirks eine Feuerstellung und eine D-30-Haubitze der ukrainischen Streitkräfte zerstört.“

  • 08:35 Uhr

    Ukrainische Einheiten feuern 65 Geschosse auf Donezker Volksrepublik binnen 24 Stunden ab

    Ukrainische Einheiten haben in den vergangenen 24 Stunden 65 Geschosse auf bewohnte Gebiete der Donezker Volksrepublik (DVR) abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen.

    Dabei setzten ukrainische Einheiten Artillerie im Kaliber 155 und 152 Millimeter ein. Unter Beschuss gerieten Gorlowka, Jassinowataja und Donezk. In Gorlowka wurde ein Haus beschädigt. Es gibt keine Informationen über mögliche Opfer.

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Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus.
Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland.
Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen.

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