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Mega-Charge FL8095 von Pfizer/BioNTech «tötete zwei Kinder und verletzte 1264»

Published On: 7. April 2023 0:02

Eine sogenannte Mega-Charge des Gen-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech «hat zwei zehnjährige Jungen getötet und bei mindestens 1264 Kindern Impfschäden» ausgelöst. Darüber informiert Sasha Latypova unter Berufung auf eine aktuelle Studie von Medicinal Genomics (MG). Mega-Chargen sind so gross, dass es unmöglich ist, sie in einem einzigen Produktionslauf herzustellen.

Laut Latypova, die lange als Führungskraft in der Pharmaindustrie tätig war, handelt es sich um die Mega-Charge FL8095, die für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren vermarktet wurde. Die Forscher entdeckten bei einer Analyse von acht Ampullen des Produkts eine starke DNA-Kontamination.

Kevin McKernan, wissenschaftlicher Leiter von MG, erklärt:

«Die Sequenzanalyse ergab, dass jedes Fläschchen die ‹Spezifikation der Europäischen Arzneimittelagentur von 3030:1 RNA:DNA› nicht erfüllte, und zwar in einem Ausmass, das 18 bis 70-fach über dem Grenzwert liegt.»

Die DNA-Kontamination und das Verhältnis von RNA zu DNA seien von Fläschchen zu Fläschchen sehr gleichmässig, fügt McKernan hinzu.

Dies widerspricht den Behauptungen, die Emer Cooke, Direktorin der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) Ende März bei der letzten Covid-Sondersitzung der EU über die Sicherheit der «Impfstoffe» machte. In dieser verkündete sie unter anderem:

«Das Sicherheitsprofil der Covid-Impfstoffe ist sehr beruhigend. (…) Die Daten zeigen auch, dass Kinder die Impfstoffe gut vertragen. (…) Ich muss betonen, dass ernsthafte Sicherheitsprobleme extrem selten sind und sie wurden schnell entdeckt.»

«Diese DNA ist eine prozessbedingte Verunreinigung, die aus der Züchtung von DNA in Plasmiden in Ecoli-Bakterien als erstem Schritt der Herstellung stammt. Die DNA wird dann durch In-vitro-Transkription in modifizierte RNA umgewandelt. Mehr oder weniger. Ein Teil davon wird nicht vollständig entfernt und landet im Endprodukt», erläutert Latypova.

Da grosse Mengen an DNA im Endprodukt in den Ampullen landeten, sei es sehr wahrscheinlich, dass auch viele andere Verunreinigungen darin enthalten seien: einschliesslich Ecoli, Endotoxine und andere Fremdmaterialien und Chemikalien, die bei der Herstellung verwendet wurden.

Dass die Mega-Charge FL8095 auf Kinder ausgerichtet war, fand Latypova anhand von Versanddaten heraus, die sie durch einen Antrag auf Informationsfreiheit (Freedom of Information Act, FOIA) erhalten hatte.

Etwa 20 Prozent der Arztpraxen, die Ampullen aus dieser speziellen Mega-Charge verwendeten, tragen gemäss Latypova die Bezeichnung «Pädiatrie», «Baby und Kind» und «Kindergesundheitsdienste». Insgesamt wurden etwa 1,1 Millionen Dosen in diese Praxen geliefert.

Als Latypova dann im VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) nach unerwünschten Nebenwirkungen für die Mega-Charge recherchierte, fand sie 1334 gemeldete Nebenwirkungen, von denen 95 Prozent (1264) bei Kindern auftraten.



VAERS-Daten zu Impfnebenwirkungen der Mega-Charge FL8095

«Spitze des Eisbergs»

«Zwei Berichte betreffen Kinder, die offenbar mit diesen Injektionen ermordet wurden», teilt Latypova mit. Dabei handle es sich um zwei zehnjährige Jungen, von denen der erste «drei Tage nach seiner ersten Injektion an Herzstillstand starb», der zweite «innerhalb von zwei Tagen nach der Injektion aus derselben Charge an Anaphylaxie und offenbar auch an kardiovaskulären Ursachen».

Zwar halte sie es für möglich, dass es sich bei diesen zwei VAERS-Todesmeldungen um den gleichen Jungen handle, merkt Latypova an, aber die Berichte hätten unterschiedliche Kennnummern und es sei nicht ihre Aufgabe, die VAERS-Daten zu korrigieren.

Insgesamt sei zu befürchten, dass diese Zahlen nur «die Spitze des Eisbergs» darstellten, warnt Latypova. Diesbezüglich zitiert sie eine vom Harvard Department of Health and Human Services (HHS) in Auftrag gegebene Studie aus dem Jahr 2010, die ergab, dass «weniger als ein Prozent der unerwünschten Impfstoffereignisse» überhaupt an VAERS gemeldet werden.

Da die Identität der Geschädigten oder Verstorbenen in den VAERS-Aufzeichnungen aus Datenschutzgründen zurückgehalten werden, startete Latypova einen Aufruf. Sie bezog sich dabei auf bahnbrechende Berichte, die sie in den letzten Monaten veröffentlicht hat:

«Würden die Eltern oder Erziehungsberechtigten der Verstorbenen bitte vortreten? Wir haben die Mordwaffe und den eindeutigen Beweis für den Tod Ihrer Kinder. Wir wissen auch, wer Ihre Kinder ermordet hat, und wir kennen die Befehlskette dieser kriminellen Organisation bis hinauf zum Gesundheitsministerium, zum Verteidigungsministerium und zum Nationalen Sicherheitsrat, der dem Präsidenten der Vereinigten Staaten unterstellt ist.»

In ihrem Vortrag «Covid-19 Countermeasures: Evidence of the Intent to Harm» (Covid-19-Gegenmassnahmen: Beweise für die Schädigungsabsicht) hatte Latypova im Januar 2023 in Stockholm beispielsweise stichhaltig aufgedeckt, warum es sich bei der «Pandemie» nicht um eine Gesundheitskrise handelt, sondern um die «militärische Operation» eines «kriminellen Kartells» (wir berichteten).

Qualitätsprobleme kaum nachzuvollziehen

Laut Sasha Latypova scheinen Pfizer/BioNTech mittlerweile zahlreiche Produktionsläufe über einen langen Zeitraum hinweg durchzuführen und sie zu einer Mega-Charge zusammenzufassen:

«Vielleicht werden mehrere Wirkstoffe in einem Arzneimittel kombiniert, oder zahlreiche Produktionsläufe werden mit einer Chargennummer gekennzeichnet. Es ist schwer zu sagen, was hier vor sich geht, aber seit Ende 2021 werden ‹Mega-Chargen› produziert, und zwar in Grössenordnungen von vier bis zu zwölf Millionen Dosen oder mehr.»

Dies verstosse gegen die Definition einer pharmazeutischen Charge (d. h. eines einzelnen Produktionslaufs) und mache es unmöglich, etwaige Qualitätsprobleme bei der Herstellung auf der Grundlage der für die Charge gemeldeten Nebenwirkungen nachzuvollziehen. So könne man die Sicherheitsprobleme nicht bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgen.

Die Versanddaten, die Latypova nach ihrer FOIA-Anfrage erhielt, belegen, dass die Mega-Charge FL8095 von Pfizer/BioNTech zwischen Dezember 2021 und April 2022 hergestellt und verbreitet wurde. Es handle sich eindeutig nicht um einen einzigen Produktionslauf, betont Latypova. Insgesamt wurden 5,5 Millionen Dosen an alle US-Bundesstaaten verschickt.

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