das-andere-«wort-zum-sonntag»-oder:-ohnmaechtig,-aber-nicht-hilflosDas andere «Wort zum Sonntag» oder: Ohnmächtig, aber nicht hilflos
corona-solution:-«rechtsstaat-deutschland-–-quo-vadis?!»Corona-Solution: «Rechtsstaat Deutschland – Quo Vadis?!»
konferenz-in-new-york:-«global-citizen-now»

Konferenz in New York: «Global Citizen NOW»

Published On: 30. April 2023 0:00

Veröffentlicht am 30. April 2023 von WS.

Wenn sich die nicht gewählte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der kanadische Ministerpräsident Justin Trudeau und der französische Regierungschef Emmanuel Macron, die während der sogenannten «Pandemie» besonders undurchsichtige Rollen übernommen haben, zu einer Konferenz verabreden, ist Vorsicht geboten.

Vor allem, wenn diese unter der Schirmherrschaft der Organisation Global Citizen stattfindet, die propagiert, «dringende Probleme der Menschheit» durch weltweite politische Initiativen koordinieren zu wollen. Kernpartner von Global Citizen sind unter anderem Privatunternehmen wie Google, World Wide Technology, Accenture, Verizon, Cisco, Citi oder Procter & Gamble (P&G).

Die Organisatoren schreiben über sich selbst:

«Global Citizen NOW versammelt die klügsten Köpfe und führenden Stimmen aus allen Bereichen der Gesellschaft, von führenden Politikern bis hin zu Aktivisten an der Basis, und zeigt die Kraft der sektorenübergreifenden Zusammenarbeit zur Lösung der dringendsten Probleme der Menschheit und unseres Planeten.»

Die Themen der Konferenz, die am 27. und 28. April in New York stattfand, gleichen denen der dubiosen Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UNO) und denen von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum (WEF).

So wurden unter anderem politische Initiativen angekündigt, die angeblich der Bekämpfung des Klimawandels, der Ernährungsunsicherheit oder der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern dienen sollen.

Der CEO von Global Citizen, Hugh Evans, kündigte gegenüber der Washington Post an, man wolle «Ideen in Wirkung umsetzen». Deshalb sollten die teilnehmenden Politiker und unternehmerischen Führungskräfte «gemeinsam mit philanthropischen Führungspersönlichkeiten der Stiftungen Ford, Open Society (George Soros), PepsiCo und Rockefeller darüber diskutieren, wie die Veränderungen umgesetzt werden können».

Klaus Schwab-Jünger Justin Trudeau, der seine Bürger mit besonders drastischen und illegalen «Pandemie-Massnahmen» drangsalierte, erklärte gegenüber der Washington Post:

«Der Aufbau einer gerechten, gleichberechtigten und friedlichen Zukunft mit sauberer Luft und sauberem Wasser für alle ist das Herzstück der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen und spiegelt die Vision des Global Citizen NOW-Gipfels wider.»

Kommentar Transition News:

Die «klügsten Köpfe» und führenden Politiker, die an dieser Konferenz teilnahmen, haben sich in den vergangenen drei Jahren vor allem dadurch profiliert, dass sie im Sinne der globalen Gesundheitsdiktatur eine illegale und verfassungswidrige Massnahme nach der anderen aus dem Ärmel schüttelten und verängstigte Menschen skrupellos zur experimentellen Geninjektion trieben. Der Verdacht der Korruption und des Machtmissbrauchs umgibt sie wie ein dichter Nebel.

das-andere-«wort-zum-sonntag»-oder:-ohnmaechtig,-aber-nicht-hilflosDas andere «Wort zum Sonntag» oder: Ohnmächtig, aber nicht hilflos
corona-solution:-«rechtsstaat-deutschland-–-quo-vadis?!»Corona-Solution: «Rechtsstaat Deutschland – Quo Vadis?!»