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Mögliche Gefahr von Erbgutschädigung: Prof. Bhakdi präsentiert neue Erkenntnisse zur Umwandlung von mRNA-Impfstoffen in DNA-Impfstoffe
Prof. Bhakdi stellt neue Ergebnisse vor: „mRNA-Impfstoff ist nun auch DNA-Impfstoff“ – große Gefahr von Erbgutschädigung?
Neue Erkenntnisse von Prof. Bhakdi
Prof. Sucharit Bhakdi, ein deutscher Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe, hat in einem Interview mit dem Online-Magazin „2020 News“ neue Erkenntnisse über die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 vorgestellt. Laut Bhakdi handelt es sich bei den mRNA-Impfstoffen nicht mehr nur um mRNA-Impfstoffe, sondern auch um DNA-Impfstoffe. Der Grund dafür ist, dass die mRNA-Impfstoffe in den Zellen des Körpers in DNA umgewandelt werden. Diese DNA kann dann in das Erbgut der Zellen integriert werden und somit zu Erbgutschädigungen führen.
Bhakdi betont, dass es sich hierbei um eine große Gefahr handelt, da Erbgutschädigungen nicht nur zu schweren gesundheitlichen Problemen führen können, sondern auch an die nächste Generation weitergegeben werden können. Er kritisiert, dass die Impfstoffhersteller diese Gefahr nicht ausreichend untersucht haben und dass die Zulassung der Impfstoffe aufgrund fehlender Langzeitstudien verfrüht war.
Reaktionen auf die Aussagen von Prof. Bhakdi
Die Aussagen von Prof. Bhakdi haben in der Öffentlichkeit für Aufregung gesorgt. Während einige seine Warnungen vor Erbgutschädigungen als übertrieben und unbegründet abtun, sehen andere darin eine Bestätigung ihrer Bedenken gegenüber den mRNA-Impfstoffen. Auch in der Wissenschaft gibt es unterschiedliche Meinungen zu den Aussagen von Bhakdi.
Einige Forscher betonen, dass die Wahrscheinlichkeit von Erbgutschädigungen durch die mRNA-Impfstoffe sehr gering sei und dass es bisher keine Hinweise auf solche Schäden gebe. Andere Forscher fordern jedoch weitere Untersuchungen, um die Langzeitwirkungen der Impfstoffe auf das Erbgut zu erforschen.
Fazit
Die Aussagen von Prof. Bhakdi werfen erneut Fragen zur Sicherheit der mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 auf. Während einige Forscher die Bedenken des Mikrobiologen als übertrieben abtun, fordern andere weitere Untersuchungen, um die Langzeitwirkungen der Impfstoffe auf das Erbgut zu erforschen. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Warnungen von Bhakdi bewahrheiten oder ob die mRNA-Impfstoffe auch langfristig als sicher und wirksam gelten werden. In jedem Fall ist es wichtig, dass die Impfstoffhersteller und die Wissenschaftler weiterhin die Sicherheit der Impfstoffe im Blick behalten und mögliche Risiken frühzeitig erkennen und minimieren
Original Artikel Teaser
Prof. Bhakdi stellt neue Ergebnisse vor: „mRNA-Impfstoff ist nun auch DNA-Impfstoff“ – große Gefahr von Erbgutschädigung?
DNA in Pfizer/BioNTech Impfstoff als auch Moderna Impfstoff nachgewiesen Schon früh haben wir darüber berichtet, bereits am 14. und 23.01.2021: „EMA gehackt! Geleakte Dateien dokumentieren den Prozess der „ordentlichen Zulassung“ und „Erste Auswertung eines Wissenschaftlers zu den Unterlagen des EMA-Leaks“. Am 2. März 2022 haben wir bereits über eine Studie berichtet „Intrazelluläre reverse Transkription des Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 in vitro in der menschlichen Leberzelllinie“. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wissen wir nicht, ob die von BNT162b2 revers transkribierte DNA in das Zellgenom integriert wird. Weitere Studien sind erforderlich, um die Auswirkungen von BNT162b2 auf die genomische Integrität nachzuweisen, einschließlich der Sequenzierung des gesamten Genoms von Zellen, die BNT162b2 ausgesetzt waren, sowie von Geweben von Menschen, die mit BNT162b2 geimpft wurden.Intracellular
