Im Vatikan trifft die Vizepräsidentin des Bundesrates den Papst und die Schweizergarde
Die Vizepräsidentin des Bundesrates, Isabelle Moret, traf sich am 22. Oktober 2021 mit Papst Franziskus im Vatikan. Die Schweizer Politikerin wurde von der Schweizergarde empfangen und begleitet. Moret nutzte die Gelegenheit, um dem Papst die Grüsse der Schweizer Regierung zu übermitteln und ihm für seine Arbeit zu danken.
Im Gespräch mit dem Papst diskutierte Moret verschiedene Themen, darunter die Beziehungen zwischen der Schweiz und dem Heiligen Stuhl sowie die Rolle der Kirche in der heutigen Gesellschaft. Sie betonte auch die Bedeutung der interreligiösen Zusammenarbeit und des Dialogs zwischen den verschiedenen Glaubensrichtungen.
Die Begegnung mit der Schweizergarde war für Moret ein besonderes Erlebnis. Die Garde ist eine der ältesten und bekanntesten militärischen Einheiten der Welt und hat die Aufgabe, den Papst zu schützen. Moret zeigte sich beeindruckt von der Disziplin und dem Engagement der Soldaten und bedankte sich für ihre Arbeit.
Insgesamt war die Reise von Isabelle Moret in den Vatikan ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Beziehungen zwischen der Schweiz und dem Heiligen Stuhl. Die Begegnung mit dem Papst und der Schweizergarde war für die Politikerin ein unvergessliches Erlebnis und eine wertvolle Gelegenheit, um wichtige Themen zu diskutieren und neue Kontakte zu knüpfen
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Die Vizepräsidentin des Bundesrates trifft im Vatikan den Papst und die Schweizergarde
Die Walliser Bundesrätin und Vizepräsidentin des Bundesrates, Viola Amherd wird am 6. Mai an der Vereidigung der neuen Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde im Vatikan teilnehmen. Sie wird zudem mit Papst Franziskus und dem Gardekommandanten Christoph Graf Gespräche führen. Beim Treffen mit dem Papst und dem Gardekommandanten stehen die bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und dem Heiligen Stuhl, der Ukraine-Krieg, Anliegen der Schweizer Katholikinnen und Katholiken sowie die Päpstliche Schweizergarde im Zentrum. Zur Schweizer Delegation zählen diese Jahr Nationalratspräsident Martin Candinas und Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli-Koller sowie der Chef der Armee Thomas Süßli. In Rom besucht die Delegation das «Istituto Svizzero di Roma“ (ISR), das in Zusammenarbeit mit verschiedenen Stellen der Bundesverwaltung in der Kultur- und Wissenschaftsförderung der Schweiz tätig ist. Der
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