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Überflüssig: Eine Betrachtung von Milosz Matuschek

Published On: 5. Mai 2023 15:00

Wir Überzähligen | Von Milosz Matuschek

Der Artikel „Wir Überzähligen“ von Milosz Matuschek beschäftigt sich mit der Frage, wie es ist, in einer Gesellschaft zu leben, in der man sich als Überzähliger fühlt. Matuschek beschreibt, wie er selbst sich oft als Überzähliger fühlt und wie er glaubt, dass viele andere Menschen sich genauso fühlen. Er beschreibt, wie es ist, in einer Gesellschaft zu leben, die immer schneller und immer effizienter wird und in der es immer weniger Platz für Menschen gibt, die nicht in das System passen.

Die Überzähligen

Matuschek beschreibt die Überzähligen als Menschen, die nicht in das System passen. Sie sind Menschen, die anders denken und anders leben als die meisten anderen Menschen. Sie sind Menschen, die sich nicht anpassen wollen oder können und die deshalb oft als Außenseiter betrachtet werden. Matuschek glaubt, dass es immer mehr Überzählige gibt, weil die Gesellschaft immer schneller und immer effizienter wird und immer weniger Platz für Menschen lässt, die anders sind.

Die Einsamkeit der Überzähligen

Eine der größten Herausforderungen für die Überzähligen ist die Einsamkeit. Matuschek beschreibt, wie es ist, wenn man sich als Überzähliger fühlt und wie schwer es ist, Menschen zu finden, die einen verstehen. Er beschreibt, wie es ist, wenn man anders denkt und anders lebt als die meisten anderen Menschen und wie schwer es ist, in einer Gesellschaft zu leben, die immer schneller und immer effizienter wird. Matuschek glaubt, dass die Einsamkeit der Überzähligen ein großes Problem ist und dass es wichtig ist, dass sich die Gesellschaft mehr um diese Menschen kümmert.

Fazit

Der Artikel „Wir Überzähligen“ von Milosz Matuschek beschäftigt sich mit der Frage, wie es ist, in einer Gesellschaft zu leben, in der man sich als Überzähliger fühlt. Matuschek beschreibt, wie er selbst sich oft als Überzähliger fühlt und wie er glaubt, dass viele andere Menschen sich genauso fühlen. Er beschreibt, wie es ist, in einer Gesellschaft zu leben, die immer schneller und immer effizienter wird und in der es immer weniger Platz für Menschen gibt, die nicht in das System passen. Matuschek glaubt, dass die Einsamkeit der Überzähligen ein großes Problem ist und dass es wichtig ist, dass sich die Gesellschaft mehr um diese Menschen kümmert.

Original Artikel Teaser

Wir Überzähligen | Von Milosz Matuschek

„Wir sind zu viele Menschen!“ (Ted Turner, Gründer von CNN). „Für den Fall, dass ich wiedergeboren werde, möchte ich als tödliches Virus zurückkehren, um etwas zur Lösung der Überbevölkerung beizutragen“ (Prince Philip). Im Kino der hollywoodianischen Prägung gibt es ein Genre, in dem der Außenseiter ein Held ist, nämlich im Katastrophenfilm. Ob Killerviren, Weltuntergänge oder Alieninvasionen: Stets darf hier ein Einzelner die Menschheit retten und bekommt am Ende Recht mit seiner Prophezeiung. In der Realität ist es gänzlich anders herum. Kassandra ist eine Ruferin in der Wüste, erst verschmäht, später ignoriert. Kassandra: ein menschliches Dilemma Es ist bezeichnend für unsere Zeit, dass die Warnung vor Katastrophen in der fiktionalen Welt auf offene Ohren stößt, aber kaum in der realen Welt. Das hat

Details zu Wir Überzähligen | Von Milosz Matuschek

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