Mit den Kriegstreibern in die Müllhalde der Geschichte! | Von Uwe Froschauer

gen Russland. Merz betonte, dass die Lieferung des Taurus-Marschflugkörpers an die Ukraine ein wichtiges Signal an Russland sei, dass die EU und Deutschland an der Seite der Ukraine stehen. Er warf der Bundesregierung vor, sich hinter dem Rücken der NATO zu verstecken und nicht entschlossen genug zu handeln. Merz forderte außerdem eine klare Positionierung Deutschlands in der Frage der Lieferung von Waffen an die Ukraine und betonte, dass die Ukraine ein souveränes Land sei, das das Recht habe, sich zu verteidigen. Er warf der Bundesregierung vor, sich nicht klar genug gegen Russland zu positionieren und forderte eine deutliche Stärkung der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands und Europas. Es ist erschreckend, wie viele Politiker in Deutschland den Krieg befürworten und die Eskalation in der Ukraine vorantreiben. Es scheint, als hätten sie nichts aus der Geschichte gelernt und seien bereit, die Sicherheit und das Leben vieler Menschen aufs Spiel zu setzen. Es ist an der Zeit, dass die Bevölkerung aufsteht und sich gegen diese Kriegstreiber zur Wehr setzt. Frieden und Diplomatie müssen immer an erster Stelle stehen, um Konflikte zu lösen und eine Eskalation zu verhindern

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Auf die Müllhalde der Geschichte mit den Kriegstreibern! | Von Uwe Froschauer

Ein Standpunkt von Uwe Froschauer. Und auf den Misthaufen der Geschichte mit denjenigen, die „den Krieg nach Russland tragen“, mit deutschen Marschflugkörpern die Krim-Brücke in Russland bombardieren, und Bodentruppen in die Ukraine schicken wollen. Bürgern, die solchen Peinigern auf den Leim gehen, rate ich zu einer „Entpropagandisierungs-Therapie“. An dieser Stelle auch meine ausdrückliche Verachtung aller Medien und Journalisten, die auch nur ein gutes Haar an dieser Kriegstreiberei finden können. Ihre Unfähigkeit, Selbstgerechtigkeit, Fremdsteuerung und Dummheit sind treibende Kraft für die chaotischen und unmenschlichen Zustände unserer Zeit. Sie verhöhnen den Humanismus! Sie widern mich an! „Kriegstreiber haben wir mehr als genug. Wir brauchen Friedenstreiber“ meinte einst der Schweizer Journalist und Buchautor Walter Ludin. Und das mehr denn je. Die weltweite Kriegsrhetorik

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