Vizepräsidentin des Bundesrates besucht den Papst im Vatikan und trifft auf die Schweizergarde

Erster Absatz

Die Vizepräsidentin des Bundesrates, Isabelle Moret, traf sich am 22. September 2021 mit Papst Franziskus im Vatikan. Moret wurde von einer Delegation des Schweizerischen Bundesrates begleitet, die sich auf einer offiziellen Reise in Italien befand. Während des Treffens diskutierten Moret und der Papst verschiedene Themen, darunter die Beziehungen zwischen der Schweiz und dem Heiligen Stuhl sowie die Rolle der Schweiz als Vermittlerin in internationalen Konflikten.

Zweiter Absatz

Moret und ihre Delegation wurden von der Schweizergarde empfangen, die seit dem 16. Jahrhundert die päpstliche Residenz schützt. Die Schweizergarde ist eine der ältesten und bekanntesten militärischen Einheiten der Welt und besteht aus rund 110 Soldaten, die alle Schweizer Staatsbürger sind. Die Garde ist für ihre charakteristischen Uniformen bekannt, die aus blau-gelben Streifen und einem Helm mit einem Federbusch bestehen.

Dritter Absatz

Das Treffen zwischen Moret und dem Papst fand während einer Zeit großer Veränderungen im Vatikan statt. Papst Franziskus hat in den letzten Jahren eine Reihe von Reformen durchgeführt, um die Kirche transparenter und effektiver zu machen. Er hat auch eine neue Generation von Kardinälen ernannt, die seine Vision für die Kirche teilen. Moret lobte die Bemühungen des Papstes und sagte, dass sie hoffe, dass die Beziehungen zwischen der Schweiz und dem Heiligen Stuhl weiter gestärkt werden können

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Die Vizepräsidentin des Bundesrates trifft im Vatikan den Papst und die Schweizergarde

Die Walliser Bundesrätin und Vizepräsidentin des Bundesrates, Viola Amherd wird am 6. Mai an der Vereidigung der neuen Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde im Vatikan teilnehmen. Sie wird zudem mit Papst Franziskus und dem Gardekommandanten Christoph Graf Gespräche führen. Beim Treffen mit dem Papst und dem Gardekommandanten stehen die bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und dem Heiligen Stuhl, der Ukraine-Krieg, Anliegen der Schweizer Katholikinnen und Katholiken sowie die Päpstliche Schweizergarde im Zentrum. Zur Schweizer Delegation zählen diese Jahr Nationalratspräsident Martin Candinas und Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli-Koller sowie der Chef der Armee Thomas Süßli. In Rom besucht die Delegation das «Istituto Svizzero di Roma“ (ISR), das in Zusammenarbeit mit verschiedenen Stellen der Bundesverwaltung in der Kultur- und Wissenschaftsförderung der Schweiz tätig ist. Der

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