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Wir Überzähligen“ | Von Milosz Matuschek (already in German)

Published On: 5. Mai 2023 15:00

Wir Überzähligen | Von Milosz Matuschek

Der Artikel „Wir Überzähligen“ von Milosz Matuschek beschäftigt sich mit der Frage, wie es ist, in einer Gesellschaft zu leben, in der man sich als Überzähliger fühlt. Matuschek beschreibt, wie er selbst sich oft als Überzähliger fühlt, da er keine Kinder hat und somit nicht dem klassischen Familienbild entspricht. Er stellt die Frage, ob es in unserer Gesellschaft überhaupt noch Platz für Menschen gibt, die nicht in das klassische Familienbild passen.

Die Bedeutung von Familie in unserer Gesellschaft

Matuschek beschreibt, wie die Familie in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert hat. Die meisten Menschen streben danach, eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen. Dieses klassische Familienbild wird oft als das Ideal angesehen. Menschen, die diesem Ideal nicht entsprechen, werden oft als Überzählige betrachtet. Matuschek stellt jedoch die Frage, ob es wirklich notwendig ist, diesem Ideal zu entsprechen und ob es nicht auch andere Lebensmodelle geben kann.

Die Suche nach dem eigenen Platz in der Gesellschaft

Matuschek beschreibt, wie es für Menschen, die sich als Überzählige fühlen, oft schwierig ist, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Sie müssen sich oft rechtfertigen und erklären, warum sie keine Kinder haben oder warum sie sich für ein anderes Lebensmodell entschieden haben. Matuschek fordert dazu auf, dass wir als Gesellschaft offener und toleranter werden sollten. Es sollte Platz für verschiedene Lebensmodelle geben und Menschen sollten nicht aufgrund ihrer Entscheidungen oder Lebensumstände stigmatisiert werden.

Fazit

Der Artikel „Wir Überzähligen“ von Milosz Matuschek regt dazu an, über die Bedeutung von Familie und die Rolle von Menschen, die nicht in das klassische Familienbild passen, nachzudenken. Matuschek fordert dazu auf, dass wir als Gesellschaft offener und toleranter werden sollten und dass es Platz für verschiedene Lebensmodelle geben sollte. Es ist wichtig, dass Menschen sich in unserer Gesellschaft akzeptiert und wertgeschätzt fühlen, unabhängig davon, ob sie Kinder haben oder nicht und unabhängig davon, welches Lebensmodell sie gewählt haben.

Original Artikel Teaser

Wir Überzähligen | Von Milosz Matuschek

„Wir sind zu viele Menschen!“ (Ted Turner, Gründer von CNN). „Für den Fall, dass ich wiedergeboren werde, möchte ich als tödliches Virus zurückkehren, um etwas zur Lösung der Überbevölkerung beizutragen“ (Prince Philip). Im Kino der hollywoodianischen Prägung gibt es ein Genre, in dem der Außenseiter ein Held ist, nämlich im Katastrophenfilm. Ob Killerviren, Weltuntergänge oder Alieninvasionen: Stets darf hier ein Einzelner die Menschheit retten und bekommt am Ende Recht mit seiner Prophezeiung. In der Realität ist es gänzlich anders herum. Kassandra ist eine Ruferin in der Wüste, erst verschmäht, später ignoriert. Kassandra: ein menschliches Dilemma Es ist bezeichnend für unsere Zeit, dass die Warnung vor Katastrophen in der fiktionalen Welt auf offene Ohren stößt, aber kaum in der realen Welt. Das hat

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