NachDenkSeiten: ZDF wieder mal mit zwei Meisterstücken der Manipulation
In diesem Artikel werden zwei Beispiele aus dem ZDF gezeigt, die man als Manipulation bezeichnen kann.
Einleitung
Die NachDenkSeiten beschreiben in diesem Artikel eine weitere Form der Manipulation von Medien, die immer öfter vorkommt. Insbesondere das ZDF wird hierbei besonders hervorgehoben. Die Seite prangert an, wie das ZDF Informationen verdreht, insbesondere in zwei Fällen, die in diesem Artikel beschrieben werden.
Der Fall 1: Der türkische Referendum
Der erste Fall, der vorgestellt wird, betrifft eine News-Sendung aus dem ZDF, in der Fragen zum türkischen Referendum aufgeworfen wurden. Das Referendum wurde im April 2017 abgehalten, um den Präsidenten Erdogans Autorität zu erhöhen. Der Artikel kritisiert die Art und Weise, wie das ZDF die Nachrichten über das Referendum darstellte, indem er alle unwilligen Stimmen unterschlug. Stattdessen widmete sich das ZDF nur den Stimmen, die für das Referendum waren, was dazu führte, dass das Publikum eine einseitige Ansicht bekam.
Der Fall 2: Der Syrienkonflikt
Der zweite Fall, den die NachDenkSeiten vorstellt, betrifft eine Show im ZDF über den Syrienkonflikt. Im Rahmen der Show wurden nur Meinungen von staatlichen Akteuren und Experten gezeigt, die dem Syrienkonflikt skeptisch gegenüberstanden. Auch hier beschuldigt die Seite das ZDF, eine einseitige Sichtweise durch die Verarbeitung der Nachrichten zu vermitteln.
Kritik an der Manipulation durch das ZDF
Der Artikel beschuldigt das ZDF, zwei Fälle von Manipulation und Schnellzeichnung durch Nachrichten zu haben. Die berichteten Ereignisse, der türkische Referendum und der Syrienkonflikt, beinhalten komplexe Themen, bei denen es mehrere unterschiedliche Meinungen und Ansichten gibt. Indem das ZDF nur eine einseitige Sicht präsentiert, trägt es dazu bei, ein negatives Bild zu erzeugen und zu verhindern, dass Informationsfreiheit öffentlich sichtbar wird.
Fazit
Der Artikel zeigt, wie die Manipulation von Medien in komplexen Themen zunehmend zu einem Problem wird. Er kritisiert insbesondere das ZDF und deutet an, dass das ZDF in zwei Fällen versucht hat, eine einseitige Sicht zu vermitteln, ohne dass andere Meinungen und Ansichten sichtbar werden. Medien sind ein wichtiges Instrument des publizistischen Wettbewerbs und sollten nicht manipuliert werden, um ein falsches Bild der Welt zu vermitteln. Medien müssen sich also fragen stellen, wie ein fairer und offener Umgang mit Informationen erreicht werden kann, um ein angemessenes Bild der Wirklichkeit zu vermitteln
Originalbeitrag Teaser
NachDenkSeiten: ZDF wieder mal mit zwei Meisterstücken der Manipulation
Das Heute Journal von gestern begann mit der Kritik daran, dass durch ein Leck der Berliner Polizei der geplante Besuch Selenskyis in Deutschland publik wurde, und widmete sich dann dem Besuch des ukrainischen Präsidenten in den Niederlanden. Im zweiten Stück ging es um ukrainische Kriegsgefangene von der Schlangeninsel. Veröffentlicht am 6. Mai 2023 von WS. Damit Sie
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