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Covid-Ausbruch auf CDC-Konferenz
Covid-Ausbruch auf CDC-Konferenz
Derartiger Ereignis
Die Centers for Disease Control and Prevention der USA (CDC) hat bereits vor Einführung sozialer Distanzierung und Kontaktverboten am 4. März eine Konferenz organisiert, die aufgrund eines Covid-19-Ausbruchs vorzeitig beendet wurde. Nach Angaben des CDC sind bei der Konferenz mehr als 400 Personen anwesend gewesen. Etwa die Hälfte der Teilnehmer waren CDC-Mitarbeiter und Mitglieder der amerikanischen Public Health Administration.
Risikoabschätzungen
CDC-Experten schätzen, dass bis zu 9.600 Teilnehmer und Beobachter in Atlanta am 4. März potenziell einem Risiko ausgesetzt waren. Der CDC hat erklärt, dass er alles in seiner Macht Stehende tut, um zu helfen, das Virus und seine Auswirkungen auf die Konferenzteilnehmer und die Mitglieder der örtlichen Gemeinschaften einzudämmen.
Bewertung der Gefahrenlage
Der CDC-Ausbruch steht angesichts der weltweiten Auswirkungen des Coronavirus im Mittelpunkt. Er hat deutlich gemacht, wie ansteckend SARS-CoV-2 ist und wie schnell es sich ausbreiten kann, sogar unter Kontrollbedingungen wie in einem Konferenzraum.
Vorläufige Ergebnisse
Der CDC hat eine vorläufige Zählung vorgenommen und bestätigt, dass mindestens 18 der Konferenzteilnehmer an Covid-19 erkrankt sind. Aus diesem Grund hat der CDC alle Teilnehmer aufgefordert, vorsichtig zu sein, indem sie sich an Richtlinien für soziale Distanzierung und Kontaktreduktion halten und interne Richtlinien befolgen, wie z.B. das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes und die Desinfizierung von Oberflächen.
Testprogramm
Zudem hat der CDC begonnen, ein Testprogramm für die Teilnehmer der Konferenz einzurichten, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Mit Hilfe dieses Programms können die Teilnehmer getestet werden, um herauszufinden, ob sie sich infiziert haben oder nicht.
Vorbeugende Maßnahmen
Der CDC empfiehlt auch vorbeugende Maßnahmen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Dazu gehören die Steigerung der Hygieneregeln, die Erhöhung der Schutzmaßnahmen während des Reisens und die Einhaltung der Richtlinien für soziale Distanzierung und Kontaktreduktion.
Fazit
Der Covid-19-Ausbruch auf der CDC-Konferenz ist ein klares Beispiel dafür, was passiert, wenn Gesundheitsämter nicht schnell genug reagieren, um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren. Obwohl der CDC alles in seiner Macht Stehende tut, um die Auswirkungen des Coronavirus einzudämmen und die Teilnehmer der Konferenz vor einer Ansteckung zu schützen, ist es auch wichtig, dass Einzelpersonen eigenständig Schutzmaßnahmen ergreifen, um die Ausbreitung des Virus in ihrer Gemeinschaft zu verhindern
Originalbeitrag Teaser
Covid-Ausbruch auf CDC-Konferenz
Das Treffen fand zum ersten Mal seit 2019 «physisch» statt. 2000 Seuchendetektive waren anwesend. Wie gehabt: Wäre nicht getestet worden, hätte keiner den Ausbruch bemerkt. Veröffentlicht am 7. Mai 2023 von WS. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zeichnen neben anderen staatlichen Gesundheitsbehörden ihrer Art hauptverantwortlich für die weltweite Corona-Panikmache. Ende April hatten die CDC
