Die Ukraine schraubt die Erwartungen an die erwartete Gegenoffensive runter

Die Ukraine schraubt die Erwartungen an die erwartete Gegenoffensive runter

H2: Hintergrund

In den letzten Jahren hat sich die Ukraine immer wieder zu einer wichtigen Geopolitischen Region entwickelt, vor allem durch anhaltenden Konflikt mit Russland, der mit der Annexion der Krim begonnen hatte. Nach dem Austritt der Ukraine aus dem russischen Einflussbereich begann ein aufkeimender Widerstand gegen Moskau und dessen Unterstützung für prorussische Separatisten in der Ostukraine.

H2: Erwarteter Gegenschlag

Dieser Konflikt führte dann letztlich zu dem erwarteten Gegenschlag der ukrainischen Streitkräfte. Obwohl die ukrainische Armee seit Beginn der Auseinandersetzungen durch Ausbau und Modernisierung an technischer Überlegenheit gewonnen hat, haben sie gleichzeitig auch deutlich die Erwartungen heruntergeschraubt, was die möglichen Ergebnisse der Gegenoffensive angeht.

H2: Risiko von Guerilla Kampf und Syrische Kämpfer

Der ukrainische Regierungschef Volodymyr Zelensky hat mehrfach vor den hohen Risiken einer Offensive gewarnt, da der Gegner stark bewaffnet sei und auf Guerilla Kampftaktiken setzen könnte. Die Führung der Ukraine hat auch Schätzungen über die möglichen Syrischen Kämpfer, die sich auf Seiten der Separatisten befinden könnten, angehoben. Diese schärften nochmal die Gefahr einer Gegenoffensive mit schwerwiegenden Konsequenzen.

H2: Hoffnung auf eine politische Lösung

Anstatt einer Gegenoffensive, will die ukrainische Regierung nun viel mehr auf eine politische Lösung setzen, um dem Konflikt ein Ende zu bereiten. Dies wird vor allem aufgrund des Zeitfaktors möglich, den das kürzlich unterzeichnete Waffenstillstandsabkommen im Donbass ermöglicht. Somit könnte man in den nächsten Monaten vielleicht eine Lösung des Konfliktes finden, ohne dass man die Gefahr einer Gegenoffensive eingeht.

H2: Fazit

Die ukrainische Regierung schraubt die Erwartungen an eine potenzielle Gegenoffensive herunter, wirft aber zugleich immer wieder die schwer wiegenden Risiken einer solchen Offensive in den Raum. Dank des Waffenstillstandsabkommens, das kürzlich unterschrieben wurde, können sie in den kommenden Monaten vielleicht auf eine politische Lösung setzen, ohne ein Gegenschlag der Streitkräfte in Erwägung zu ziehen

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Die Ukraine schraubt die Erwartungen an die erwartete Gegenoffensive runter

Die erwartete ukrainische Gegenoffensive ist bisher ausgeblieben. In Kiew werden die Stimmen, die vor allzu hohen Erwartungen an die Erfolgsaussichten der Offensive warnen, immer lauter.Kiew hat ein Problem. Der Westen hat die Ukraine mit über hundert Milliarden Dollar zugeschmissen, darunter mit Waffen, deren Wert das Jahresbudget des russischen Verteidigungsministeriums übersteigt. Trotzdem kann Kiew keine nennenswerten

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