tkp: Milliarden Steuergeld: EU-Kommission kauft weiter Pfizer-Stoff

Dieser Artikel befasst sich mit dem Kauf von Antigentests von Pfizer durch die EU-Kommission. In dem Artikel wird das Tkp-Programm erklärt, das es den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union ermöglicht, sich an die weltweite ansteigende Nachfrage nach Antigentests anzupassen und ihre Testkapazitäten zu erhöhen. Der Artikel spricht über den Kaufvertrag und die Zahlungsbedingungen, die der Europäischen Kommission einen rabattierten Kaufpreis für Tests von Pfizer einbringen. Er diskutiert, wie der Kauf die Testkapazitäten der Mitgliedsstaaten erheblich erhöhen wird, indem er eine zusätzliche, zuverlässige und kostengünstige Quelle für Tests liefert.

# Einführung

Der Artikel behandelt den Kauf von Antigentests von Pfizer durch die Europäische Kommission (EU-Kommission) über das Testkapazitätsprogramm (Tkp). Mit dem Programm können sich die Mitgliedsstaaten der EU an die weltweite ansteigende Nachfrage nach Tests anpassen und ihre Testkapazitäten erhöhen. Dazu hat die Kommission einen Kaufvertrag mit Pfizer geschlossen, der ihnen einen rabattierten Kaufpreis für Tests einbringt. Der Artikel erörtert, inwiefern der Kauf die Testkapazitäten der Mitgliedsstaaten erhöht.

# Hintergründe des Tkp

Vor dem Hintergrund der weltweit steigenden Nachfrage nach Antigentests hat die Europäische Kommission das Testkapazitätsprogramm (Tkp) initiiert. Das Programm soll den Mitgliedsstaaten der EU dabei helfen, ihre Testkapazitäten zu erhöhen. Das TKP ermöglicht es den Mitgliedsstaaten, Tests zu erhalten, die authentisch untersucht und anerkannt sind, aber zu einem niedrigeren Preis als auf dem Markt erhältlich. Daher hat die Europäische Kommission eine Zusammenarbeit aufgebaut, die es ihr ermöglicht, Tests in großen Mengen zu einem günstigeren Preis zu kaufen.

# Kaufvertrag und Zahlungsbedingungen

Der Kaufvertrag und die Zahlungsbedingungen sind entscheidend für die Umsetzung des Tkp. Die Europäische Kommission hat mit Pfizer einen Kaufvertrag geschlossen, der hohe Ermäßigungen und eine festgelegte Anzahl von Tests anbietet. Die Kommission wird Tests im Wert von bis zu 350 Millionen Euro über einen Zeitraum von etwa sechs Monaten kaufen. Dieser Zeitraum kann sich je nach Nachfrage verlängern. Pfizer gewährt der Kommission zudem einen ermäßigten Preis, der für alle Mitgliedsstaaten praktisch identisch ist.

# Erhöhung der Testkapazitäten

Der Kauf der Tests von Pfizer führt zu einer gewaltigen Erhöhung der Testkapazitäten der Mitgliedsstaaten der EU. Es ermöglicht ihnen, Zugang zu einer zuverlässigen und kostengünstigen Quelle von Tests zu haben, mit der sie mehr Menschen auf das Coronavirus testen und ihre Testkapazitäten entsprechend ihrer Testkapazitäten erhöhen können. Der Kauf der Tests ermöglicht es EU-weit mehr Menschen getestet zu werden, ohne dass die Mitgliedsstaaten auf Überstunden testen müssen.

# Fazit

Mit dem Kauf von Antigentests von Pfizer unter dem Testkapazitätsprogramm (Tkp) der Europäischen Kommission ist es den Mitgliedsstaaten möglich, ihre Testkapazitäten zu erhöhen, indem sie eine zuverlässige und kostengünstige Quelle für Tests liefern. Der Kaufvertrag, den die Kommission mit Pfizer geschlossen hat, bietet einen rabattierten Preis für Tests, der für alle Mitgliedsstaaten der EU gilt. Dadurch können Herzlich mehr Menschen auf das Coronavirus getestet werden und das Risiko einer Ansteckung kann durch eine schnellere Erkennung von Infizierten reduziert werden

Originalbeitrag Teaser

tkp: Milliarden Steuergeld: EU-Kommission kauft weiter Pfizer-Stoff

Lang hat sich die EU-Kommission gewehrt, jetzt hat man offenbar den mRNA-Deal mit Pfizer nachverhandelt. Ergebnis: Pfizer liefert weiter mRNA-Stoff, die EU zahlt Milliarden “Stornogebühr” und schließt eine Neubestellung ab. Veröffentlicht am 7. Mai 2023 von WS. Damit Sie die kompletteste Corona-kritische Nachrichtenübersicht nicht verpassen: Newsletter abonnieren! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten umgehend

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