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EZB plant digitalen Euro als Ersatz für Kartenzahlungen

Published On: 8. Mai 2023 9:26

Die Europäische Zentralbank (EZB) plant die Einführung eines digitalen Euro als Alternative zu Kartenzahlungen. Dieser digitale Euro soll als Ergänzung zum Bargeld dienen und den Verbrauchern mehr Flexibilität und Sicherheit bieten. Die EZB hat bereits eine Arbeitsgruppe eingerichtet, um die technischen und rechtlichen Aspekte der Einführung eines digitalen Euros zu untersuchen.

Die Idee eines digitalen Euros ist nicht neu. Bereits im Jahr 2018 hatte die EZB eine Studie zu diesem Thema veröffentlicht. Seitdem hat sich die Technologie jedoch weiterentwickelt und die COVID-19-Pandemie hat den Bedarf an kontaktlosen Zahlungen erhöht. Die EZB sieht den digitalen Euro als Möglichkeit, die Souveränität des Euro zu bewahren und den Verbrauchern eine sichere und effiziente Zahlungsmethode zu bieten.

Ein digitaler Euro würde es den Verbrauchern ermöglichen, Zahlungen direkt von ihrem Bankkonto aus vorzunehmen, ohne dass eine Kreditkarte oder ein anderes Zahlungsinstrument erforderlich ist. Dies würde den Zahlungsprozess vereinfachen und die Kosten für die Verbraucher senken. Darüber hinaus würde ein digitaler Euro es den Verbrauchern ermöglichen, Zahlungen schnell und sicher von jedem Ort der Welt aus vorzunehmen.

Die Einführung eines digitalen Euros würde jedoch auch Herausforderungen mit sich bringen. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, sicherzustellen, dass der digitale Euro vor Betrug und Cyberangriffen geschützt ist. Die EZB müsste auch sicherstellen, dass der digitale Euro mit den geltenden Datenschutzbestimmungen und Anti-Geldwäsche-Vorschriften in Einklang steht.

Insgesamt ist die Einführung eines digitalen Euros eine aufregende Entwicklung, die den Verbrauchern mehr Flexibilität und Sicherheit bei ihren Zahlungen bieten würde. Die EZB hat jedoch noch viel Arbeit vor sich, um sicherzustellen, dass der digitale Euro sicher und effektiv ist. Wenn die EZB diese Herausforderungen erfolgreich bewältigen kann, könnte der digitale Euro eine wichtige Rolle bei der Zukunft des Zahlungsverkehrs spielen

Original Artikel Teaser

EZB will digitalen Euro als Alternative zu Kartenzahlungen

Die Europäische ZentralbanK (EZB) und die nationalen Zentralbanken in der Eurozone haben Pläne zur Schaffung eines digitalen Euro vorgelegt, um eine Alternative zu Kartenzahlungen zu bieten, da die Verwendung von Bargeld weiter zurückgeht – besonders schnell in Regionen wie Skandinavien. Ab Oktober dieses Jahres soll die Einführung des digitalen Euro starten. Grundsätzlich gibt es dafür zwei Wege: Die harte Variante ist, den digitalen Euro von Beginn an auch für Konsumenten auszurollen und damit praktisch den gesamten existierenden Bankenapparat zu umgehen. Die zweite Variante ist die digitale Währung über das Bankensystem verfügbar zu machen. Der finnischen Zeitung YLE zufolge scheint man einen hybriden Weg gewählt zu haben. YLE berichtete im April, dass die digitale Währung mit einer Smartphone-App verwendet werden soll

Details zu EZB will digitalen Euro als Alternative zu Kartenzahlungen

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