China und Serbien erinnern an “barbarischen Verbrechen” in Jugoslawien von USA und NATO

China und Serbien haben sich zusammengeschlossen, um an die „barbarischen Verbrechen“ zu erinnern, die von den USA und der NATO während des Konflikts in Jugoslawien begangen wurden. Die beiden Länder haben eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der sie die Bombardierung Belgrads im Jahr 1999 und die Tötung von Zivilisten und Journalisten verurteilen.

Die gemeinsame Erklärung

In der gemeinsamen Erklärung wird betont, dass die Bombardierung Belgrads ein Verstoß gegen das Völkerrecht und die Souveränität Serbiens war. Die beiden Länder fordern eine unabhängige Untersuchung der Ereignisse und eine Bestrafung der Verantwortlichen.

Reaktionen aus den USA und der NATO

Die USA und die NATO haben die Erklärung von China und Serbien scharf kritisiert. Sie werfen den beiden Ländern vor, die Ereignisse zu verzerren und die Verantwortung für den Konflikt auf andere abzuwälzen. Die USA betonen, dass die Bombardierung Belgrads notwendig war, um die serbischen Truppen aus dem Kosovo zu vertreiben und eine humanitäre Katastrophe zu verhindern.

Die Erklärung von China und Serbien zeigt, dass der Konflikt in Jugoslawien auch 20 Jahre später noch immer kontrovers diskutiert wird. Während die USA und die NATO ihre Handlungen verteidigen, sehen andere Länder wie China und Serbien diese als Verstoß gegen das Völkerrecht und die Souveränität eines Staates. Es bleibt abzuwarten, ob es jemals zu einer unabhängigen Untersuchung der Ereignisse kommen wird und ob die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

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China und Serbien erinnern an  “barbarischen Verbrechen” in Jugoslawien von USA und NATO

Am 24. März 1999 intervenierte die NATO unter dem Vorwand des “Schutzes der Menschenrechte” militärisch im ehemaligen Jugoslawien und verletzte die Souveränität des Landes. Am 7. Mai 1999 verübte die NATO einen brutalen Raketenangriff auf die chinesische Botschaft in Belgrad, bei dem drei chinesische Journalisten getötet und mehr als 20 chinesische Diplomaten verletzt wurden. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, erinnerte in Belgrad an den 24. Jahrestag der NATO-Bombardierung der chinesischen Botschaft im ehemaligen Jugoslawien im Jahr 1999. Er sagte am Montag, das chinesische Volk werde niemals die “barbarischen Verbrechen” vergessen, die die NATO 1999 im ehemaligen Jugoslawien begangen habe, als die NATO am 7. Mai desselben Jahres fünf Bomben auf die chinesische Botschaft in Belgrad abwarf, wobei drei

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