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Die Kampagne gegen Ethnologin Susanne Schröter könnte sich zum Bumerang entwickeln

Published On: 9. Mai 2023 17:33

Die Kampagne gegen Ethnologin Susanne Schröter könnte sich zum Bumerang entwickeln

In den letzten Wochen hat eine Kampagne gegen die Ethnologin Susanne Schröter für Aufregung gesorgt. Schröter, die Direktorin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, wurde von einer Gruppe von Aktivisten beschuldigt, antimuslimische Vorurteile zu verbreiten und eine islamophobe Agenda zu verfolgen.

Die Kampagne begann mit einem offenen Brief, der von einer Gruppe von Wissenschaftlern und Aktivisten unterzeichnet wurde. In dem Brief wurde Schröter vorgeworfen, „eine rassistische und islamophobe Agenda zu verfolgen“ und „eine Plattform für antimuslimische Vorurteile und Diskriminierung“ zu bieten.

Die Vorwürfe gegen Schröter sind jedoch umstritten. Viele ihrer Kollegen und Unterstützer haben die Anschuldigungen als unbegründet und unfair bezeichnet. Sie argumentieren, dass Schröter eine angesehene Wissenschaftlerin ist, die sich für die Förderung des interkulturellen Dialogs und der Verständigung zwischen verschiedenen Kulturen und Religionen einsetzt.

Trotzdem hat die Kampagne gegen Schröter einige Unterstützung gefunden. Einige Aktivisten und Gruppen haben sich der Forderung nach Schröters Rücktritt angeschlossen und fordern, dass das Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam geschlossen wird.

Die Kontroverse um Schröter hat auch eine breitere Debatte über die Rolle von Wissenschaftlern und Intellektuellen in der heutigen Gesellschaft ausgelöst. Einige argumentieren, dass Wissenschaftler und Intellektuelle eine Verantwortung haben, sich gegen rassistische und islamophobe Ideologien zu stellen und für die Rechte von Minderheiten einzutreten.

Andere argumentieren jedoch, dass Wissenschaftler und Intellektuelle die Freiheit haben sollten, ihre Meinungen und Ideen frei zu äußern, auch wenn diese kontrovers oder unbequem sind. Sie argumentieren, dass die Meinungsfreiheit ein grundlegendes Recht ist, das geschützt werden sollte, auch wenn es um kontroverse Themen wie Rassismus und Islamophobie geht.

In jedem Fall könnte die Kampagne gegen Schröter sich zum Bumerang entwickeln. Einige haben argumentiert, dass die Anschuldigungen gegen Schröter Teil einer breiteren Kampagne sind, um kritische Stimmen zum Islam und zur muslimischen Kultur zum Schweigen zu bringen.

Wenn dies der Fall ist, könnte die Kampagne gegen Schröter dazu führen, dass sich mehr Menschen für ihre Meinungsfreiheit und ihre Rechte als Wissenschaftler und Intellektuelle einsetzen. Es könnte auch dazu führen, dass sich mehr Menschen für die Förderung des interkulturellen Dialogs und der Verständigung zwischen verschiedenen Kulturen und Religionen einsetzen.

In jedem Fall ist die Kontroverse um Schröter ein wichtiger Moment für die Debatte über Rassismus, Islamophobie und die Rolle von Wissenschaftlern und Intellektuellen in der heutigen Gesellschaft. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Debatte entwickeln wird und welche Auswirkungen sie auf die Zukunft haben wird

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Die Kampagne gegen Ethnologin Susanne Schröter könnte sich zum Bumerang entwickeln

Der Eklat um Boris Palmer am Rande einer Migrationskonferenz an der Universität Frankfurt wird von den Gegnern der Konferenz instrumentalisiert, um kritische Migrationsforscher aus dem Diskurs auszuschließen. Sie outen sich damit nun auch öffentlich als Feinde der Wissenschaftsfreiheit. IMAGO / Mauersberger Schon vor Beginn der Konferenz zum Thema „Migration steuern, Pluralität gestalten“ wurde nicht nur vom AStA der Universität Frankfurt Stimmung gegen die Veranstalterin und Direktorin des Forschungszentrums Globaler Islam (FFGI), Susanne Schröter, gemacht. Sie betreibe politischen Aktivismus unter dem Deckmantel der Wissenschaft, lautete unter anderem der Vorwurf des Vorstandsmitglieds der hessischen SPD, Jan Pasternak, der dies vor allem an der Einladung von Boris Palmer als Referent der Veranstaltung festmachte. Er verband seinen Vorwurf zudem mit „der Pflicht zu prüfen

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