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Ernst Wolff über die US-Bankenkrise und die Bedeutung von CBDCs
Die COVID-19-Pandemie hat die US-Wirtschaft schwer getroffen und die Bankenkrise verschärft. Die Federal Reserve hat daraufhin massive Liquiditätsspritzen in die Wirtschaft gepumpt, um die Auswirkungen der Krise abzufedern. Doch die langfristigen Auswirkungen dieser Maßnahmen sind noch unklar. Einige Experten befürchten, dass die Inflation steigen und die Wirtschaft weiter destabilisieren könnte.
In diesem Zusammenhang gewinnen auch die sogenannten Central Bank Digital Currencies (CBDCs) an Bedeutung. CBDCs sind digitale Währungen, die von Zentralbanken ausgegeben werden und den Vorteil haben, dass sie schneller und kostengünstiger zu überweisen sind als herkömmliche Währungen. Einige Länder, darunter China und Schweden, haben bereits damit begonnen, CBDCs zu testen.
In den USA gibt es jedoch noch keine konkreten Pläne für die Einführung einer CBDC. Einige Experten argumentieren jedoch, dass eine digitale Währung dazu beitragen könnte, die Wirtschaft zu stabilisieren und die Auswirkungen der Bankenkrise abzumildern. Andere befürchten jedoch, dass eine CBDC die Privatsphäre der Bürger gefährden und die Macht der Zentralbanken weiter stärken könnte.
Insgesamt bleibt die Zukunft der US-Wirtschaft und des Bankensystems unsicher. Die COVID-19-Pandemie hat die Schwächen des Systems offengelegt und die Notwendigkeit von Reformen aufgezeigt. Die Einführung einer CBDC könnte eine Möglichkeit sein, die Wirtschaft zu stabilisieren und die Auswirkungen der Krise abzumildern. Doch es bleibt abzuwarten, ob die US-Regierung und die Federal Reserve diese Option ernsthaft in Betracht ziehen werden
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US-Bankenkrise & CBDCs | Von Ernst Wolff
Ein Kommentar von Ernst Wolff. Es gibt 3 Dinge, die man wissen muss, um die US-Bankenkrise zu verstehen: Sie fällt in die Endphase des bestehenden globalen Finanzsystems. Sie ist tiefer und schwerer als die Weltfinanzkrise von 2007/08 und… … sie ist gewollt, wird vorsätzlich verschärft und bietet den Verantwortlichen die Chance, uns allen ein neues Geldsystem aufzuzwingen. Beginnen wir mit Punkt 1, dem Zerfall unseres globalen Finanzsystems: Das bestehende System wird seit der Weltfinanzkrise von 2007/08 durch die von BlackRock beratenen Zentralbanken am Leben erhalten. Diese haben dazu allerdings nur 2 Mittel: Geldschöpfung und Zinssenkung. Da beide auf Dauer zur Zerstörung des Systems führen, hat man ab 2015 versucht, das Ruder herumzureißen und – beginnend in den USA – die Geldmenge
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