Vom Gefängnis zum Bitcoin-Hotel: Michael Ballwegs Weg als Bitcoin-Enthusiast
Die Ukraine bestreitet die Beteiligung an politischem Morden in Russland nicht - Von Thomas Röper
Ernst Wolff über die US-Bankenkrise und die Zukunft der CBDCs
Die COVID-19-Pandemie hat die Weltwirtschaft in eine tiefe Krise gestürzt, und die USA sind keine Ausnahme. Die US-Bankenkrise hat sich verschärft, da immer mehr Unternehmen und Haushalte ihre Kredite nicht mehr bedienen können. Die Federal Reserve hat daraufhin massive Geldspritzen in die Wirtschaft gepumpt, um die Krise abzufedern. Doch diese Maßnahmen haben auch ihre Grenzen, und es wird zunehmend klar, dass die USA und andere Länder nach neuen Lösungen suchen müssen, um ihre Wirtschaft zu stabilisieren.
Eine mögliche Lösung sind sogenannte CBDCs (Central Bank Digital Currencies), also digitale Währungen, die von Zentralbanken ausgegeben werden. Diese könnten dazu beitragen, die Geldpolitik zu vereinfachen und zu beschleunigen, da sie direkt von der Zentralbank kontrolliert werden können. Zudem könnten sie dazu beitragen, die Finanzstabilität zu erhöhen, da sie weniger anfällig für Bankenkrisen und andere Schocks sind.
Allerdings gibt es auch Bedenken bezüglich der Einführung von CBDCs. Zum einen könnte dies dazu führen, dass Banken an Bedeutung verlieren und ihre Rolle als Kreditgeber geschwächt wird. Zum anderen könnte dies auch Auswirkungen auf die Privatsphäre haben, da digitale Währungen in der Regel vollständig nachverfolgbar sind. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussion um CBDCs in den kommenden Monaten und Jahren entwickeln wird.
Insgesamt zeigt die US-Bankenkrise, dass die Weltwirtschaft vor großen Herausforderungen steht und dass neue Lösungen gefunden werden müssen, um die Stabilität und das Wachstum zu fördern. CBDCs könnten eine Möglichkeit sein, dies zu erreichen, aber es gibt auch Risiken und Bedenken, die berücksichtigt werden müssen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und welche Maßnahmen die Zentralbanken und Regierungen ergreifen werden, um die Krise zu bewältigen
Original Artikel Teaser
US-Bankenkrise & CBDCs | Von Ernst Wolff
Ein Kommentar von Ernst Wolff. Es gibt 3 Dinge, die man wissen muss, um die US-Bankenkrise zu verstehen: Sie fällt in die Endphase des bestehenden globalen Finanzsystems. Sie ist tiefer und schwerer als die Weltfinanzkrise von 2007/08 und… … sie ist gewollt, wird vorsätzlich verschärft und bietet den Verantwortlichen die Chance, uns allen ein neues Geldsystem aufzuzwingen. Beginnen wir mit Punkt 1, dem Zerfall unseres globalen Finanzsystems: Das bestehende System wird seit der Weltfinanzkrise von 2007/08 durch die von BlackRock beratenen Zentralbanken am Leben erhalten. Diese haben dazu allerdings nur 2 Mittel: Geldschöpfung und Zinssenkung. Da beide auf Dauer zur Zerstörung des Systems führen, hat man ab 2015 versucht, das Ruder herumzureißen und – beginnend in den USA – die Geldmenge
Details zu US-Bankenkrise & CBDCs | Von Ernst Wolff
