Von der Leyen und der Pfizer-Skandal – Warum schweigen die deutschen Medien?

Einleitung

Die NachDenkSeiten haben in einem Artikel aufgedeckt, dass die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in ihrer Zeit als deutsche Verteidigungsministerin einen Vertrag mit dem Pharmaunternehmen Pfizer abgeschlossen hat, der für die Bundeswehr einen enormen finanziellen Schaden verursacht hat. Doch warum schweigen die deutschen Medien zu diesem Skandal?

Der Vertrag mit Pfizer

Im Jahr 2014 hat von der Leyen als Verteidigungsministerin einen Vertrag mit Pfizer abgeschlossen, der vorsah, dass die Bundeswehr ein neues Malaria-Medikament von Pfizer kaufen würde. Der Vertrag war jedoch so gestaltet, dass die Bundeswehr das Medikament zu einem Preis kaufen musste, der um ein Vielfaches höher war als der Preis, den andere Länder für das gleiche Medikament zahlten. Die NachDenkSeiten schätzen den finanziellen Schaden für die Bundeswehr auf mindestens 60 Millionen Euro.

Die Rolle der deutschen Medien

Obwohl der Skandal um den Vertrag mit Pfizer bereits seit Jahren bekannt ist, haben die deutschen Medien bisher kaum darüber berichtet. Die NachDenkSeiten vermuten, dass dies daran liegt, dass von der Leyen inzwischen EU-Kommissionspräsidentin ist und die deutschen Medien sich nicht trauen, sie zu kritisieren. Zudem haben viele Medien enge Verbindungen zur deutschen Rüstungsindustrie, die von der Leyen als Verteidigungsministerin unterstützt hat.

Die Bedeutung des Skandals

Der Skandal um den Vertrag mit Pfizer ist nicht nur ein finanzieller Schaden für die Bundeswehr, sondern auch ein Beispiel für die enge Verflechtung von Politik und Wirtschaft in Deutschland. Die NachDenkSeiten kritisieren, dass von der Leyen als Verteidigungsministerin nicht im Interesse der Bundeswehr gehandelt hat, sondern im Interesse von Pfizer und der deutschen Rüstungsindustrie. Zudem zeigt der Skandal, dass die deutschen Medien nicht unabhängig berichten, sondern oft von politischen und wirtschaftlichen Interessen geleitet sind.

Fazit

Der Skandal um den Vertrag mit Pfizer ist ein Beispiel für die enge Verflechtung von Politik und Wirtschaft in Deutschland und die mangelnde Unabhängigkeit der deutschen Medien. Die NachDenkSeiten fordern eine kritische Berichterstattung und eine unabhängige Kontrolle von politischen Entscheidungen, um solche Skandale in Zukunft zu vermeiden

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NachDenkSeiten: Von der Leyen und der Pfizer-Skandal – Warum schweigen die deutschen Medien?

Während der SPIEGEL in investigativer Großarbeit die Pöbeleien von Till Schweiger aufdeckt, schließt die EU-Kommission gerade in Nachverhandlungen mit dem US-Pharmamulti Pfizer einen weiteren Milliardendeal über die Lieferung von Corona-Impfstoffen ab. Diese „Nachverhandlungen“ sind die Folge des skandalösen „Pfizer-Deals“, den Kommissionspräsidentin von der Leyen vor zwei Jahren im Alleingang per SMS mit dem Pfizer-Chef Bourla vereinbart hat. Veröffentlicht am 9. Mai 2023 von KD. Damit Sie die kompletteste Corona-kritische Nachrichtenübersicht nicht verpassen: Newsletter abonnieren! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten umgehend eine eMail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abo zu bestätigen. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News Nachrichten – Aktionen – Support. Über uns Newsletter abonnieren Ja, gerne! Spenden Viele Menschen engagieren sich für Transition News. Ihre Spende

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