US-Bankenkrise & CBDCs | Von Ernst Wolff
Die Mehrheit finanziert den Staat, entscheidet aber nichts
Thomas Röper: Ukraine leugnet Involvierung in politische Morde in Russland nicht
Die Ukraine hat Vorwürfe zurückgewiesen, an politischen Morden in Russland beteiligt zu sein. Der russische Geheimdienst FSB hatte behauptet, dass die Ukraine in den Mord an einem ehemaligen russischen Abgeordneten in Kiew im vergangenen Jahr verwickelt sei. Die Ukraine hat diese Vorwürfe jedoch als „absurd“ zurückgewiesen und betont, dass sie keine Rolle bei politischen Morden in Russland spielt.
Die Ukraine hat auch darauf hingewiesen, dass sie selbst Opfer politischer Morde durch Russland geworden ist. Im Jahr 2014 wurde der pro-russische Journalist Oles Buzyna in Kiew ermordet. Die Ukraine hat Russland beschuldigt, hinter dem Mord zu stehen. Die Ukraine hat auch den Mord an dem ehemaligen russischen Geheimdienstmitarbeiter Alexander Litwinenko in London im Jahr 2006 erwähnt, für den Russland verantwortlich gemacht wurde.
Die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine sind seit dem Konflikt in der Ostukraine 2014 angespannt. Russland hat die Krim annektiert und unterstützt separatistische Gruppen in der Ostukraine. Die Ukraine hat ihrerseits Sanktionen gegen Russland verhängt und die russische Annexion der Krim nicht anerkannt. Der Konflikt hat zu einer Verschlechterung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern geführt und zu einer Zunahme von Vorwürfen und Gegenbeschuldigungen.
Insgesamt ist die Ukraine bestrebt, ihre Unschuld an politischen Morden in Russland zu beweisen. Die Ukraine hat betont, dass sie selbst Opfer politischer Morde durch Russland geworden ist und dass sie keine Rolle bei politischen Morden in Russland spielt. Die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine bleiben jedoch angespannt, und es ist unwahrscheinlich, dass sich die Situation in naher Zukunft verbessern wird
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Die Ukraine bestreitet die Beteiligung an politischem Morden in Russland nicht | Von Thomas Röper
Ein Standpunkt von Thomas Röper.Vertreter des ukrainischen Geheimdienstes haben auf Nachfragen ausdrücklich nicht bestritten, in Russland Schriftsteller und Journalisten zu ermorden. Anstatt diese offenen Akte des Staatsterrorismus zu verurteilen, scheint der Spiegel das sogar zu unterstützen. Vor einigen Tagen gab es einen erneuten Bombenanschlag auf einen in Russland prominenten Schriftsteller. Dieses Mal traf es Sachar Prilepin, der den Kampf des Donbass gegen den von Kiew entfesselten Krieg von Beginn an unterstützte und dort auch als Freiwilliger gekämpft hat. In russischen Umfragen wird er zu den besten zeitgenössischen Schriftstellern des Landes gezählt. Bei einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts WZIOM zum beliebtesten Autor des Jahres 2022 gewählt. Im Gegensatz zu Wladlen Tatarsky und Darja Dugina hat er den Anschlag schwer verletzt überlebt, sein Fahrer wurde jedoch getötet. Dass man die ukrainische
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