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Die Mehrheit finanziert den Staat, entscheidet aber nichts
Ukraine leugnet jegliche Verantwortung für politische Morde in Russland“ – Artikel von Thomas Röper
Die Ukraine hat Vorwürfe zurückgewiesen, in politische Morde in Russland verwickelt zu sein. Der russische Geheimdienst FSB hatte behauptet, dass die Ukraine an der Ermordung von Alexander Sachartschenko, dem ehemaligen Anführer der selbsternannten Volksrepublik Donezk, beteiligt war. Die Ukraine bestritt diese Vorwürfe und nannte sie „absurd“.
Die Ukraine hat auch Vorwürfe zurückgewiesen, in den Mord an dem russischen Journalisten Arkadi Babtschenko verwickelt zu sein. Der ukrainische Geheimdienst hatte zuvor einen Mordanschlag auf Babtschenko vereitelt und den Tod des Journalisten vorgetäuscht, um die Ermittlungen zu erleichtern. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte die Aktion als „Provokation“ bezeichnet und die Ukraine beschuldigt, in den Mord verwickelt zu sein.
Die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine sind seit dem Konflikt in der Ostukraine 2014 angespannt. Russland hat die Krim annektiert und unterstützt die Separatisten in der Ostukraine. Die Ukraine hat wiederholt Vorwürfe gegen Russland erhoben, in den Konflikt verwickelt zu sein und die Separatisten zu unterstützen. Die Vorwürfe von politischen Morden verschärfen die Spannungen zwischen den beiden Ländern weiter.
Insgesamt ist die Situation zwischen Russland und der Ukraine sehr angespannt. Beide Seiten werfen sich gegenseitig vor, in den Konflikt verwickelt zu sein und die Situation zu verschärfen. Die Vorwürfe von politischen Morden sind ein weiterer Schritt in dieser Eskalation. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern in Zukunft entwickeln werden
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Die Ukraine bestreitet die Beteiligung an politischem Morden in Russland nicht | Von Thomas Röper
Ein Standpunkt von Thomas Röper.Vertreter des ukrainischen Geheimdienstes haben auf Nachfragen ausdrücklich nicht bestritten, in Russland Schriftsteller und Journalisten zu ermorden. Anstatt diese offenen Akte des Staatsterrorismus zu verurteilen, scheint der Spiegel das sogar zu unterstützen. Vor einigen Tagen gab es einen erneuten Bombenanschlag auf einen in Russland prominenten Schriftsteller. Dieses Mal traf es Sachar Prilepin, der den Kampf des Donbass gegen den von Kiew entfesselten Krieg von Beginn an unterstützte und dort auch als Freiwilliger gekämpft hat. In russischen Umfragen wird er zu den besten zeitgenössischen Schriftstellern des Landes gezählt. Bei einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts WZIOM zum beliebtesten Autor des Jahres 2022 gewählt. Im Gegensatz zu Wladlen Tatarsky und Darja Dugina hat er den Anschlag schwer verletzt überlebt, sein Fahrer wurde jedoch getötet. Dass man die ukrainische
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