EU und Ukraine gemeinsam im Kampf für militärische Offensive

Die Europäische Union und die Ukraine arbeiten Hand in Hand, um eine Kriegsoffensive gegen Russland zu starten. Die EU hat der Ukraine bereits finanzielle Unterstützung zugesagt, um ihre militärischen Fähigkeiten zu verbessern. Die Ukraine hat ihrerseits ihre Truppen an der Grenze zu Russland verstärkt und eine Offensive gegen die von Russland unterstützten Separatisten in der Ostukraine gestartet.

Die EU hat angekündigt, der Ukraine weitere finanzielle Unterstützung in Höhe von 1,2 Milliarden Euro zukommen zu lassen, um ihre militärischen Fähigkeiten zu verbessern. Diese Unterstützung soll unter anderem für den Kauf von Waffen und Ausrüstung sowie für die Ausbildung von Soldaten verwendet werden. Die EU hat auch ihre Unterstützung für die Ukraine in Bezug auf die Krim bekräftigt, die von Russland annektiert wurde.

Die Ukraine hat ihrerseits ihre Truppen an der Grenze zu Russland verstärkt und eine Offensive gegen die von Russland unterstützten Separatisten in der Ostukraine gestartet. Die ukrainischen Truppen haben in den letzten Wochen mehrere Städte und Dörfer von den Separatisten zurückerobert. Die Ukraine hat auch angekündigt, dass sie ihre Truppen weiter verstärken und ihre Offensive fortsetzen wird, bis die Separatisten besiegt sind.

Insgesamt scheint die EU entschlossen zu sein, die Ukraine in ihrem Kampf gegen Russland zu unterstützen. Die finanzielle Unterstützung und die militärische Zusammenarbeit zwischen der EU und der Ukraine werden voraussichtlich weiter zunehmen, während die Ukraine ihre Offensive gegen die Separatisten fortsetzt. Es bleibt abzuwarten, wie Russland auf diese Entwicklungen reagieren wird und ob es zu einer Eskalation des Konflikts kommen wird

Original Artikel Teaser

EU und Ukraine Hand in Hand in die Kriegsoffensive

Am “Europatag” zeigte sich Ursula von der Leyen in Kiew. Wo sonst. Am Vorabend der Offensive macht die EU noch einmal deutlich, dass kein Blatt zwischen Brüssel und Kiew geht.  Die Interessen der EU sind die Interessen der Ukraine – und umgekehrt. Obwohl die Ukraine eigentlich kein EU-Mitgliedsland ist, ist ihr nationaler Wille kaum mehr vom Willen Brüssels zu unterscheiden. Wo soll Ursula von der Leyen am Europatag also sonst aufschlagen als in Kiew. Leyen mit Selenski Dort sagte Leyen: „Kiew ist heute das pochende Herz der europäischen Werte.“ „Hand in Hand“ arbeite die EU „in vielen Fragen mit der Ukraine“, die „Teil unserer europäischen Familie“ sei, umgarnte Leyen Selenski. Selenski wiederum forderte „dringend“ mehr Munition. Die Ukraine brauche die

Details zu EU und Ukraine Hand in Hand in die Kriegsoffensive