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Haben die alle nur noch einen Knall? Deutschland soll auch „Klimaflüchtlinge“ aufnehmen!

Published On: 10. Mai 2023 14:31

Deutschland soll auch „Klimaflüchtlinge“ aufnehmen!

Ein neuer Vorschlag der Grünen sorgt für Diskussionen: Deutschland soll auch „Klimaflüchtlinge“ aufnehmen. Doch was genau sind Klimaflüchtlinge und warum ist das Thema so umstritten?

Was sind Klimaflüchtlinge?

Klimaflüchtlinge sind Menschen, die aufgrund von Umweltkatastrophen, Naturkatastrophen oder langfristigen Umweltveränderungen gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. Sie sind also keine politischen Flüchtlinge im klassischen Sinne, sondern fliehen vor den Folgen des Klimawandels.

Warum ist das Thema so umstritten?

Das Thema ist umstritten, weil es keine einheitliche Definition von Klimaflüchtlingen gibt und es schwierig ist, zwischen Umwelt- und politischen Flüchtlingen zu unterscheiden. Zudem gibt es keine internationalen Abkommen, die den Schutz von Klimaflüchtlingen regeln.

Ein weiteres Problem ist die Frage, wer für die Kosten der Aufnahme und Integration von Klimaflüchtlingen aufkommen soll. Die Grünen schlagen vor, dass Deutschland eine Vorreiterrolle einnimmt und Klimaflüchtlinge aufnimmt. Doch es gibt auch Stimmen, die argumentieren, dass Deutschland bereits genug Flüchtlinge aufgenommen hat und sich nicht noch mehr Belastungen aufbürden sollte.

Was sind die Argumente der Befürworter?

Die Befürworter argumentieren, dass Deutschland als Industrienation eine Mitverantwortung für den Klimawandel trägt und daher auch Verantwortung für die Folgen übernehmen sollte. Zudem könne die Aufnahme von Klimaflüchtlingen auch als Chance gesehen werden, um Fachkräfte und Potenzialträger ins Land zu holen.

Was sind die Argumente der Gegner?

Die Gegner argumentieren, dass Deutschland bereits genug Flüchtlinge aufgenommen hat und sich nicht noch mehr Belastungen aufbürden sollte. Zudem sei es schwierig, zwischen politischen und Umweltflüchtlingen zu unterscheiden und es bestehe die Gefahr, dass die Aufnahme von Klimaflüchtlingen zu einer Überforderung des deutschen Asylsystems führen könnte.

Fazit

Die Diskussion um die Aufnahme von Klimaflüchtlingen ist komplex und umstritten. Es gibt keine einheitliche Definition von Klimaflüchtlingen und es ist schwierig, zwischen politischen und Umweltflüchtlingen zu unterscheiden. Zudem gibt es keine internationalen Abkommen, die den Schutz von Klimaflüchtlingen regeln. Die Befürworter argumentieren, dass Deutschland als Industrienation eine Mitverantwortung für den Klimawandel trägt und daher auch Verantwortung für die Folgen übernehmen sollte. Die Gegner argumentieren, dass Deutschland bereits genug Flüchtlinge aufgenommen hat und sich nicht noch mehr Belastungen aufbürden sollte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussion in Zukunft entwickeln wird.

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Haben die alle nur noch einen Knall? Deutschland soll auch „Klimaflüchtlinge“ aufnehmen!

Wer durch den „Klimawandel“ seine Heimat verliert, soll nach den Vorstellungen eines Beratergremiums der Bundesregierung einen „Klima-Pass“ für einen Daueraufenthalt in Deutschland erhalten. Dieses Angebot sollte laut dem „Sachverständigenrat für Integration und Migration“ (SVR) für alle Menschen aus Ländern gelten, „die durch den Klimawandel ihr gesamtes Territorium verlieren“. Dies seien in erster Linie Inselstaaten, die durch den Anstieg des Meeresspiegels in ihrer Existenz bedroht seien, heißt es in dem Jahresgutachten des angeblich unabhängigen Gremiums. Für Menschen aus Staaten, die von den Auswirkungen des Klimawandels „erheblich betroffen“ seien, schlägt der sogenannte Expertenrat eine „Klima-Card“ vor. Diese soll zu einem befristeten Aufenthalt in Deutschland berechtigen – was nach allen bisherigen Erfahrungen mit einschlägigen „Befristungen“ ebenfalls auf einen Daueraufenthalt hinauslaufen dürfte.

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