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Neue Kolumne „Recht Aktuell“ von DK: Anwalt Mandic kritisiert die deutsche Gesinnungsjustiz!
Politische Justiz in Deutschland – DK-Kolumne „Recht Aktuell“
Der Anwalt Dubravko Mandic und seine Kolumne
In seiner neuen Kolumne „Recht Aktuell“ behandelt der national-konservative Rechtsanwalt Dubravko Mandic regelmäßig die verschiedenen Formen politischer Justiz in Deutschland. Mandic vertritt in sogenannten Staatschutzverfahren Beschuldigte wie den bayerischen Landtagsabgeordneten Daniel Halemba und den Kopf der Identitären Bewegung, Martin Sellner, aus Österreich.
Die Entlassung von Harald Range und Hans-Georg Maaßen
In der ersten Folge von „Recht Aktuell“ beleuchtet Mandic die Hintergründe der Entlassung des ehemaligen Generalbundesanwaltes Harald Range durch den ultralinken Ex-Justizminister Heiko Maas (SPD). Im zweiten Fall beschreibt er den Rauswurf des Ex-Verfassungsschutzchefs Hans-Georg Maaßen, den Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) betrieben hat. Maaßen hatte sich durch seine Warnungen vor den Folgen der Masseneinwanderung und seine Kritik an den Medien unbeliebt gemacht.
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Neue DK-Kolumne „Recht Aktuell“: Rechtsanwalt Mandic rechnet mit der deutschen Gesinnungsjustiz ab!
Your browser does not support the video tag. In der neuen DK-Kolumne „Recht Aktuell“ thematisiert der national-konservative Freiburger Rechtsanwalt Dubravko Mandic regelmäßig die verschiedenen Erscheinungsformen politischer Justiz im heutigen Deutschland. Mandic vertritt zahlreiche Beschuldigte in sogenannten Staatschutzverfahren – so etwa den bayerischen Landtagsabgeordneten Daniel Halemba und den Kopf der Identitären Bewegung, Martin Sellner, aus Österreich. In der ersten Folge von „Recht Aktuell“ geht es zwei ehemalige hohe Bundesbeamte. Mandic erklärt die wahren Hintergründe, die zur Entlassung des früheren Generalbundesanwaltes Harald Range durch den ultralinken Ex-Justizminister Heiko Maas (SPD) führten. Im zweiten Fall beschreibt Mandic den von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) betriebenen Rauswurf von Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen. Der Jurist hatte sich bei Merkel gleich mehrfach unbeliebt gemacht – zum einen wegen
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