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Kulanz bei den SBB 2

Published On: 10. Mai 2023 10:37

Martina Frei / 10.05.2023: Kundin soll wegen defektem Automaten 90 Franken Busse zahlen

Eine Kundin der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) musste sich mit einer Busse von 90 Franken auseinandersetzen, weil der Fahrkartenentwerter defekt war. Obwohl sie die Mehrfahrtenkarte von Hand entwertet hatte, wurde sie vom Kontrolleur gebüsst. Nachdem sie sich bei den SBB beschwert hatte und der Ombudsmann eingeschaltet wurde, konnte die Busse schliesslich storniert werden. Doch dann stellte sich heraus, dass die Zahlungsbestätigung der SBB gefälscht war und das Geld nie abgebucht wurde.

Die Kundin beschreibt in ihrem Artikel auf Infosperber den langwierigen Prozess, den sie durchlaufen musste, um die Busse zu stornieren. Zunächst reagierte die SBB nicht auf ihre Reklamation, und der Ombudsmann konnte nicht tätig werden, da ihm keine schriftliche Korrespondenz vorlag. Erst nachdem die Kundin erneut reklamierte und einen Screenshot machte, konnte die SBB die Angelegenheit klären.

Doch dann kam die nächste Überraschung: Die Zahlungsbestätigung der SBB war gefälscht, und das Geld wurde nie abgebucht. Die Kundin musste ihre Bankauszüge prüfen, um sicherzustellen, dass sie die Busse nicht versehentlich bezahlt hatte. Insgesamt hatte sie wegen des defekten Entwerters rund zwei Stunden Aufwand.

H2: Defekter Entwerter führt zu langwierigem Prozess

Der Fall der Kundin zeigt, wie langwierig und kompliziert es sein kann, eine Busse bei den SBB zu stornieren. Obwohl sie die Mehrfahrtenkarte von Hand entwertet hatte, wurde sie vom Kontrolleur gebüsst. Die SBB reagierten nicht auf ihre Reklamation, und der Ombudsmann konnte nicht tätig werden, da ihm keine schriftliche Korrespondenz vorlag.

Erst nachdem die Kundin erneut reklamierte und einen Screenshot machte, konnte die SBB die Angelegenheit klären. Doch dann stellte sich heraus, dass die Zahlungsbestätigung der SBB gefälscht war, und das Geld wurde nie abgebucht. Die Kundin musste ihre Bankauszüge prüfen, um sicherzustellen, dass sie die Busse nicht versehentlich bezahlt hatte.

H2: Kundin muss wegen defektem Entwerter Zeit und Nerven investieren

Der defekte Entwerter führte dazu, dass die Kundin rund zwei Stunden Zeit und Nerven investieren musste, um die Busse zu stornieren. Obwohl sie die Mehrfahrtenkarte von Hand entwertet hatte, wurde sie vom Kontrolleur gebüsst. Die SBB reagierten nicht auf ihre Reklamation, und der Ombudsmann konnte nicht tätig werden, da ihm keine schriftliche Korrespondenz vorlag.

Erst nachdem die Kundin erneut reklamierte und einen Screenshot machte, konnte die SBB die Angelegenheit klären. Doch dann stellte sich heraus, dass die Zahlungsbestätigung der SBB gefälscht war, und das Geld wurde nie abgebucht. Die Kundin musste ihre Bankauszüge prüfen, um sicherzustellen, dass sie die Busse nicht versehentlich bezahlt hatte

Original Artikel Teaser

Kulanz bei den SBB (2)

Martina Frei / 10.05.2023  Wegen eines defekten Automaten soll die Kundin 90 Franken Busse zahlen. Nach einigem Hin und Her stornieren die SBB die Busse. Der Fahrkartenentwerter funktionierte nicht, ich stieg trotzdem in den Zug, zückte sofort einen Kugelschreiber, füllte das Feld der Mehrfahrtenkarte von Hand aus und riss die kleine Papierecke ab. Damit war das Feld entwertet. 15 Minuten später büsste mich der Kontrolleur wegen Fahrens mit nicht entwertetem Fahrausweis. Auf meine Reklamation hin reagierten die SBB nicht. Und der Ombudsmann konnte nicht tätig werden, weil ihm erst etwas Schriftliches von den SBB vorliegen muss. Das war die Ausgangslage, die ich auf Infosperber schilderte. «Nicht nachgeben!», riet eine Leserin. Nun denn.  Also nochmals eine E-Mail an den Ombudsmann, es ist

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