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Die Branche der Faktenchecker ist gekauft und kompromittiert
Die Branche der Faktenchecker ist gekauft und kompromittiert
Die Branche der Faktenchecker ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Menschen verlassen sich auf Faktenchecker, um die Wahrheit von Falschinformationen zu unterscheiden. Doch wie unabhängig sind diese Faktenchecker wirklich?
Die Abhängigkeit von Geldgebern
Eine der größten Herausforderungen für Faktenchecker ist die Abhängigkeit von Geldgebern. Viele Faktenchecker werden von Stiftungen, Regierungen oder anderen Organisationen finanziert, die ihre eigenen Interessen verfolgen. Dies kann dazu führen, dass Faktenchecker bestimmte Themen meiden oder bestimmte Informationen nicht veröffentlichen, um ihre Geldgeber nicht zu verärgern.
Ein Beispiel dafür ist die Organisation „Correctiv“, die von der Open Society Foundation des Milliardärs George Soros finanziert wird. Soros ist bekannt für seine politischen Aktivitäten und seine Unterstützung von liberalen Organisationen. Es ist daher nicht überraschend, dass Correctiv oft Artikel veröffentlicht, die Soros‘ politischen Ansichten entsprechen.
Die politische Ausrichtung der Faktenchecker
Ein weiteres Problem ist die politische Ausrichtung der Faktenchecker. Viele Faktenchecker haben eine bestimmte politische Agenda und neigen dazu, Fakten zu interpretieren oder zu präsentieren, um ihre politischen Ansichten zu unterstützen. Dies kann dazu führen, dass Faktenchecker bestimmte politische Gruppen oder Personen bevorzugen oder benachteiligen.
Ein Beispiel dafür ist die Organisation „Media Matters for America“, die sich selbst als „progressiv“ bezeichnet und sich auf die Überwachung konservativer Medien konzentriert. Media Matters hat in der Vergangenheit Fakten verzerrt oder aus dem Zusammenhang gerissen, um konservative Medien zu diskreditieren.
Die Verbindung zu den Mainstream-Medien
Viele Faktenchecker haben enge Verbindungen zu den Mainstream-Medien und teilen deren politische Ausrichtung. Dies kann dazu führen, dass Faktenchecker bestimmte politische Ansichten bevorzugen oder benachteiligen und bestimmte Themen meiden oder ignorieren.
Ein Beispiel dafür ist die Organisation „PolitiFact“, die von der Tampa Bay Times, einer Zeitung in Florida, betrieben wird. Die Tampa Bay Times hat eine klare politische Ausrichtung und neigt dazu, demokratische Politiker zu unterstützen. PolitiFact hat in der Vergangenheit Fakten verzerrt oder aus dem Zusammenhang gerissen, um republikanische Politiker zu diskreditieren.
Die Notwendigkeit von unabhängigen Faktencheckern
Angesichts dieser Probleme ist es wichtig, dass es unabhängige Faktenchecker gibt, die frei von politischen oder finanziellen Interessen sind. Diese Faktenchecker sollten sich auf die Überprüfung von Fakten konzentrieren und keine politischen oder ideologischen Agenden verfolgen.
Ein Beispiel für eine unabhängige Faktenchecker-Organisation ist „FactCheck.org“, die von der Annenberg Public Policy Center der University of Pennsylvania betrieben wird. FactCheck.org hat in der Vergangenheit Fakten auf beiden Seiten des politischen Spektrums überprüft und sich auf die Überprüfung von Fakten konzentriert, anstatt politische Ansichten zu unterstützen.
Fazit
Die Branche der Faktenchecker ist gekauft und kompromittiert. Viele Faktenchecker sind von Geldgebern abhängig, haben eine politische Agenda oder sind eng mit den Mainstream-Medien verbunden. Es ist wichtig, dass es unabhängige Faktenchecker gibt, die sich auf die Überprüfung von Fakten konzentrieren und keine politischen oder finanziellen Interessen verfolgen.
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Die Branche der Faktenchecker ist gekauft und kompromittiert
Andrew Lowenthal / 10.05.2023 «Fakten-Check»-Organisationen sind zu einem Industrie-Komplex der Zensur geworden. Regierungen und Konzerne bleiben unbehelligt. upg. Autor Andrew Lowenthal ist unabhängiger Autor und Forscher, der sich vor allem mit digitalen Rechten und dem digitalen Autoritarismus beschäftigt. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institute for Network Cultures an der Universität von Amsterdam. Im Zeitalter der Social Media, der immer schnelleren Informationsvermittlung und des zunehmenden Einflusses von PR-getriebener Information und der Kriegspropaganda wären unabhängige Faktenprüf-Organisationen äusserst wertvolle Einrichtungen. Doch fast alle dieser «Faktencheck»-Organisationen arbeiten unterdessen im Dienste mächtiger staats- und konzernnaher Interessengruppen und gaukeln eine falsche Glaubwürdigkeit vor. Die Auswüchse beim Bekämpfen der «Desinfornation» Ich wusste, dass die Dinge in meiner Welt schlecht waren, aber die Wahrheit war viel schlimmer, als
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