Trügerische Sicherheit" | Von Rüdiger Rauls
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Von Freiluftpsychiatrie, Zola und einem Bürgerjournalisten | Ein Artikel von Klaus Müller, Werner Köhne und Hendrik Sodenkamp
Der Artikel „Bürgerjournalist, Zola und Freiluftpsychiatrie“ von Hendrik Sodenkamp, Werner Köhne und Klaus Müller beschäftigt sich mit der Rolle des Bürgerjournalismus in der heutigen Gesellschaft. Dabei wird insbesondere auf den Einfluss von Emile Zolas „J’accuse“ auf die Entstehung des Bürgerjournalismus eingegangen. Zudem wird die Bedeutung des Bürgerjournalismus für die Berichterstattung über die Freiluftpsychiatrie diskutiert.
Im ersten Abschnitt des Artikels wird die Entstehung des Bürgerjournalismus beleuchtet. Dabei wird insbesondere auf die Rolle von Emile Zolas „J’accuse“ eingegangen, welches als Meilenstein in der Geschichte des Bürgerjournalismus gilt. Zola hatte in seinem offenen Brief an den französischen Präsidenten die Verantwortlichen im Fall Dreyfus angeklagt und damit eine breite öffentliche Diskussion ausgelöst. Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, dass Bürgerjournalisten Missstände aufdecken und öffentlich machen.
Im zweiten Abschnitt des Artikels wird die Bedeutung des Bürgerjournalismus für die Berichterstattung über die Freiluftpsychiatrie diskutiert. Hierbei wird auf die Erfahrungen von Klaus Müller eingegangen, der selbst als Bürgerjournalist tätig ist und sich intensiv mit der Freiluftpsychiatrie auseinandersetzt. Müller betont, dass es wichtig ist, dass Bürgerjournalisten auch in diesem Bereich aktiv sind, da die Berichterstattung der etablierten Medien oft unzureichend ist. Durch den Einsatz von Social Media und anderen digitalen Plattformen können Bürgerjournalisten jedoch eine breitere Öffentlichkeit erreichen und somit dazu beitragen, dass Missstände aufgedeckt und behoben werden.
Im dritten Abschnitt des Artikels wird abschließend betont, dass der Bürgerjournalismus auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird. Insbesondere in Zeiten, in denen die etablierten Medien immer stärker unter Druck geraten und die öffentliche Diskussion zunehmend von Populismus und Fake News geprägt ist, ist es wichtig, dass Bürgerjournalisten ihre Stimme erheben und für eine unabhängige und kritische Berichterstattung eintreten. Dabei sollten sie jedoch stets darauf achten, dass sie sich an die journalistischen Grundsätze halten und ihre Arbeit professionell und verantwortungsvoll ausführen. Nur so kann der Bürgerjournalismus seine volle Wirkung entfalten und dazu beitragen, dass eine offene und demokratische Gesellschaft erhalten bleibt
Original Artikel Teaser
Bürgerjournalist, Zola und Freiluftpsychiatrie | Von Hendrik Sodenkamp, Werner Köhne und Klaus Müller
Ein Standpunkt von Hendrik Sodenkamp, Werner Köhne und Klaus Müller. Drei Blicke in die 131. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand von Hendrik Sodenkamp, Werner Köhne und Klaus Müller. I. Bürgerjournalist Der Preis der Republik geht an den Journalisten »Weichreite« Laudatio von Hendrik Sodenkamp Er ist überall. Der Livestreamer mit dem hübschen Namen. Ob in Erfurt, Paris,Wien oder Berlin, er ist vor Ort und berichtet. Dabei setzt er sich persönlichen Risiken aus, ob diese von Seiten der regierungstreuen Fake-Antifa kommen oder von den Truppen der Regierung selbst. Sie haben einen umkämpften Stand: die Bürgerjournalisten, die auf den Demonstrationen dokumentieren, was vor sich geht und in Echtzeit berichten, was in der Welt passiert. Die Polizei will sie nicht als vollwertige Journalisten anerkennen.
