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Kein Kavaliersdelikt“ und Gegenangriff: Die aktuelle Lage am Morgen

Published On: 11. Mai 2023 9:02

Die Morgenlage vom 14. September 2021 beginnt mit der Diskussion um den Wahlkampf der Union. Der CDU-Vorsitzende Armin Laschet hat sich gegenüber der Bild-Zeitung zu den Vorwürfen geäußert, dass die Union im Wahlkampf zu wenig auf die Themen Klimaschutz und Digitalisierung eingegangen sei. Laschet betonte, dass es wichtig sei, auch über andere Themen wie Wirtschaft und Sicherheit zu sprechen. Der Grünen-Kanzlerkandidat Annalena Baerbock kritisierte die Union daraufhin scharf und warf ihr vor, die drängenden Probleme der Zeit zu ignorieren.

Ein weiteres Thema der Morgenlage ist die Debatte um die Impfpflicht. Der Vorsitzende der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, forderte eine Impfpflicht für Pflegekräfte. Er betonte, dass es sich bei der Entscheidung zur Impfung um eine ethische Frage handele und dass es nicht akzeptabel sei, dass Pflegekräfte sich nicht impfen lassen würden. Die Gewerkschaft Verdi sprach sich hingegen gegen eine Impfpflicht aus und betonte, dass die Entscheidung zur Impfung freiwillig sein müsse.

Zum Abschluss der Morgenlage wird über die Konter der SPD auf die Vorwürfe der Union bezüglich der Klimapolitik berichtet. Der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz betonte, dass es sich bei der Klimapolitik um eine der wichtigsten Herausforderungen der Zeit handele und dass es nicht akzeptabel sei, dass die Union diese Themen ignoriere. Er warf der Union vor, sich nicht ausreichend für den Klimaschutz einzusetzen und betonte, dass es dringend notwendig sei, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Die Union reagierte daraufhin mit dem Vorwurf, dass die SPD keine konkreten Pläne für den Klimaschutz habe.

Insgesamt zeigt die Morgenlage vom 14. September 2021, dass die politischen Parteien sich im Wahlkampf zunehmend auf die drängenden Probleme der Zeit konzentrieren. Während die Union betont, dass es wichtig sei, auch über andere Themen wie Wirtschaft und Sicherheit zu sprechen, fordert die SPD eine stärkere Fokussierung auf den Klimaschutz. Die Debatte um die Impfpflicht zeigt hingegen, dass es bei der Entscheidung zur Impfung um eine ethische Frage geht und dass es wichtig ist, eine Lösung zu finden, die sowohl die Freiheit der Entscheidung als auch den Schutz der Patienten gewährleistet

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Morgenlage: „Kein Kavaliersdelikt“ und Konter

Guten Morgen, heute ist der 11. Mai, und hier ist die Morgenlage, die Amüsantes zu bieten hat. Habeck kontert nämlich die Graichen-Kritik. Darüber hinaus geht es um Impfstoffe (aber nicht gegen Covid) und eine in Deutschland undenkbare Islam-Studie in Österreich.  „Kein Kavaliersdelikt“: Harsche Habeck-Kritik wegen Vetternwirtschaft CDU-Generalsekretär Czaja wirft Staatssekretär Graichen dienstrechtliche Vergehen vor. Im Deutschlandfunk sagte er, „es gehe nicht um ein Kavaliersdelikt. Graichen habe persönliche Interessen mit seinen politischen Aufgaben vermischt. Czaja kritisierte, im Wirtschaftsministerium habe sich um Ressortchef Habeck ein Netzwerk gebildet, das Entscheidungen treffe, ohne auf Ratschläge aus dem eigenen Haus und von Verbänden und Institutionen zu hören. Wörtlich sprach Czaja von einem ‚Familienclan‘.“ Deswegen wunderte sich Claudio Casula auch schon, warum noch kein entsprechendes Türschild neben dem

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