Manipulierte Daten: Wie zuverlässig sind die Angaben zu Impfnebenwirkungen in der Pfizer-Biontech-Studie?

Die COVID-19-Impfung ist ein wichtiger Schritt, um die Pandemie zu bekämpfen und die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Doch wie bei jeder medizinischen Behandlung gibt es auch bei der Impfung mögliche Nebenwirkungen. Eine neue Studie wirft nun jedoch Zweifel an den Daten der Pfizer-Biontech-Studie auf und behauptet, dass die Impfnebenwirkungen häufiger sind als bisher angenommen.

Die Studie, die von der französischen Ärzteorganisation Réinfo-Covid durchgeführt wurde, analysierte die Daten der Pfizer-Biontech-Studie und kam zu dem Schluss, dass die Impfnebenwirkungen bei weitem nicht so selten sind, wie von den Herstellern behauptet. Insbesondere die schweren Nebenwirkungen sollen in der Studie unterrepräsentiert sein. Die Autoren der Studie werfen Pfizer und Biontech vor, die Daten manipuliert zu haben, um die Sicherheit der Impfung zu gewährleisten.

Die Ergebnisse der Studie sind jedoch umstritten. Kritiker werfen den Autoren vor, dass ihre Analyse fehlerhaft sei und dass sie keine neuen Erkenntnisse liefere. Auch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat die Sicherheit der Impfung bestätigt und betont, dass die Vorteile der Impfung die Risiken bei weitem überwiegen. Dennoch ist es wichtig, dass die Sicherheit der Impfung weiterhin überwacht wird und dass mögliche Nebenwirkungen ernst genommen werden.

Insgesamt zeigt die Debatte um die Impfnebenwirkungen, dass es wichtig ist, dass die Öffentlichkeit transparent und umfassend über die Sicherheit der Impfung informiert wird. Es ist verständlich, dass viele Menschen besorgt sind und Fragen haben. Doch es ist auch wichtig, dass die Fakten klar und verständlich kommuniziert werden, um unnötige Ängste und Verunsicherungen zu vermeiden. Die Impfung ist ein wichtiger Schritt, um die Pandemie zu bekämpfen und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen

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Wie häufig sind Impfnebenwirkungen? Daten der Pfizer-Biontech-Studie unzuverlässig und manipuliert

Eigentlich eignen sich Daten von randomisierten klinischen Studien hervorragend, um Häufigkeiten von Nebenwirkungen abzuschätzen. Dies gilt aber keinesfalls für die Studie von Pfizer-Biontech. Es gibt klare Anzeichen, dass die Daten zu Todesfällen und allgemein zu schwerwiegenden Ereignissen manipuliert wurden. Konservativ gerechnet sind mindestens 5% der Geimpften von schweren Nebenwirkungen betroffen, Frauen sogar noch mehr. Neulich traten Anwälte an mich heran, um Schätzungen zur Inzidenz von schweren und schwerwiegenden Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen abzugeben. Aus guten Gründen hatte ich bislang immer betont, dass auf Basis von Pharmakovigilanz-(PV)-Daten, also der Spontanerfassung von Nebenwirkungsmeldungen (US VAERS- oder Eudravigilance), dies kaum möglich ist. Was nicht bedeutet, man könne gar keine sinnvollen Schätzungen abgeben. Die Inzidenzschätzung hängt vor allem von der Art der Datenerfassung ab. Idealerweise

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