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Welt: „Ich beende den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden
Am 11. Februar 2015 gab der russische Präsident Wladimir Putin in einer Pressekonferenz bekannt, dass er den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden beenden könne, wenn er dies wolle. Putin betonte jedoch, dass er dies nicht tun werde, da er der Meinung sei, dass die Ukraine ein unabhängiger Staat sei und das Recht habe, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Er betonte auch, dass Russland nicht in den Konflikt eingreifen werde, es sei denn, es gebe eine Bedrohung für die russische Bevölkerung in der Ukraine.
Putin äußerte sich auch zu den Sanktionen, die der Westen gegen Russland verhängt hatte. Er sagte, dass diese Sanktionen nicht nur Russland, sondern auch den Westen selbst schaden würden. Er betonte, dass Russland bereit sei, mit dem Westen zusammenzuarbeiten, um die Krise in der Ukraine zu lösen, aber dass dies nur möglich sei, wenn beide Seiten bereit seien, Kompromisse einzugehen.
Die Äußerungen Putins wurden von vielen Seiten kritisiert. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko nannte Putins Aussagen „zynisch“ und sagte, dass Russland weiterhin in den Konflikt eingreife. Auch der Westen reagierte skeptisch auf Putins Worte. Der britische Premierminister David Cameron sagte, dass Putin „Taten, keine Worte“ zeigen müsse, um das Vertrauen des Westens zurückzugewinnen.
Insgesamt bleibt die Lage in der Ukraine weiterhin angespannt. Trotz der Waffenruhe, die im September 2014 vereinbart wurde, kommt es immer wieder zu Gefechten zwischen ukrainischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten im Osten des Landes. Die internationale Gemeinschaft fordert weiterhin eine friedliche Lösung des Konflikts und drängt Russland, seine Unterstützung für die Separatisten einzustellen. Ob Putin tatsächlich in der Lage wäre, den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden zu beenden, bleibt fraglich. Sicher ist jedoch, dass eine Lösung des Konflikts nur durch Verhandlungen und Kompromisse erreicht werden kann.
Putins Aussagen zur Ukraine
Am 11. Februar 2015 gab der russische Präsident Wladimir Putin in einer Pressekonferenz bekannt, dass er den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden beenden könne, wenn er dies wolle. Putin betonte jedoch, dass er dies nicht tun werde, da er der Meinung sei, dass die Ukraine ein unabhängiger Staat sei und das Recht habe, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Er betonte auch, dass Russland nicht in den Konflikt eingreifen werde, es sei denn, es gebe eine Bedrohung für die russische Bevölkerung in der Ukraine.
Kritik an Putins Aussagen
Die Äußerungen Putins wurden von vielen Seiten kritisiert. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko nannte Putins Aussagen „zynisch“ und sagte, dass Russland weiterhin in den Konflikt eingreife. Auch der Westen reagierte skeptisch auf Putins Worte. Der britische Premierminister David Cameron sagte, dass Putin „Taten, keine Worte“ zeigen müsse, um das Vertrauen des Westens zurückzugewinnen.
Die Lage in der Ukraine
Insgesamt bleibt die Lage in der Ukraine weiterhin angespannt. Trotz der Waffenruhe, die im September 2014 vereinbart wurde, kommt es immer wieder zu Gefechten zwischen ukrainischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten im Osten des Landes. Die internationale Gemeinschaft fordert weiterhin eine friedliche Lösung des Konflikts und drängt Russland, seine Unterstützung für die Separatisten einzustellen. Ob Putin tatsächlich in der Lage wäre, den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden zu beenden, bleibt fraglich. Sicher ist jedoch, dass eine Lösung des Konflikts nur durch Verhandlungen und Kompromisse erreicht werden kann
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Welt: „Binnen 24 Stunden beende ich den Krieg in der Ukraine“
Donald Trump lässt sich erstmals wieder vom ihm verhassten Sender CNN interviewen. Danach ist endgültig klar, was Europa nach einer Wiederwahl erwartet. Für den Ukraine-Krieg verspricht er eine schnelle Lösung. Veröffentlicht am 11. Mai 2023 von KD. Damit Sie die kompletteste Corona-kritische Nachrichtenübersicht nicht verpassen: Newsletter abonnieren! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten umgehend eine eMail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abo zu bestätigen. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News Nachrichten – Aktionen – Support. Über uns Newsletter abonnieren Ja, gerne! Spenden Viele Menschen engagieren sich für Transition News. Ihre Spende ist die Basis, damit wir unsere Arbeit machen können. Jetzt spenden! Feedback Meinungen, Ideen, Hinweise. Links bitte nur mit Kurzbeschreibung. Schreiben Sie uns
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